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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Informatik - Kryptowährungen, Note: 2,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule (FOM), Veranstaltung: Finanzierung und Investition, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit widmet sich dem Thema der Kryptowährungen, seinen verschiedenen Arten und den Potenzialen und Gefahren. In diesem Zusammenhang wird ein Einblick in die Funktionsweise von Kryptowährungen, ihre Entwicklungsgeschichte sowie die zugrunde liegende Blockchain-Technologie gegeben, um ein Verständnis für diese Phänomen zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Informatik - Kryptowährungen, Note: 2,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule (FOM), Veranstaltung: Finanzierung und Investition, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit widmet sich dem Thema der Kryptowährungen, seinen verschiedenen Arten und den Potenzialen und Gefahren. In diesem Zusammenhang wird ein Einblick in die Funktionsweise von Kryptowährungen, ihre Entwicklungsgeschichte sowie die zugrunde liegende Blockchain-Technologie gegeben, um ein Verständnis für diese Phänomen zu schaffen. In den letzten Jahren ist eine neue Währung auf den Markt gekommen, die unabhängig von einzelnen Ländern ist und denselben Wert weltweit hat. Sogenannte Kryptowährungen haben eine beispiellose Aufmerksamkeit in der Finanzwelt auf sich gezogen und eine Revolution in der Art und Weise eingeleitet, wie wir über Geld, Transaktionen und Finanzsysteme nachdenken. Die Einführung von 50 Bitcoins am 03.01.2009 markierte den Beginn einer neuen Ära digitaler Währungen, die durch die Nutzung innovativer Blockchain-Technologie entstand. Doch während Kryptowährungen als vielversprechende Innovation gefeiert werden, werfen sie gleichzeitig zahlreiche Fragen auf hinsichtlich ihrer Potenziale und Gefahren. Da vielen Menschen die neue Internetwährung noch unbekannt ist, spielt die Unwissenheit Kriminellen in die Karten. Sie kontaktieren andere Menschen oftmals über Partnerbörsen wie beispielsweise Tinder. Dort geht es nach kurzen Gesprächen schnell um Angebote und Empfehlungen zu Kryptowährungen. Das Ziel der Betrüger ist es, dass die Opfer sich ein Konto auf einer Webseite zu erstellen. Nachdem das Konto erstellt wurde und die ersten Zahlungen vom Opfer an die Betrüger gingen, bricht danach oft der Kontakt ab und die Webseite verschwindet. Die Polizei Hamburg hat dazu bereits einen Artikel geschrieben um vor solchen Betrugsmaschen zu warnen.
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