39,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Gebundenes Buch

Dieses Buch ist der Versuch, Nietzsche mit Blick auf die alte Frage nach der conditio humana neu zu lesen. Der Leser wird nicht die eine Antwort finden, sondern viele, und die Wege dorthin sind oft weit und verschlungen. Als Leitfäden dienen dem Autor Schlüsselbegriffe und -metaphern in Nietzsches Denken, die sich bis in die Antike zurückverfolgen lassen und bis in unsere Gegenwart wirken. Der Autor setzt Nietzsche in einen Dialog mit den vielstimmigen Zeugnissen der Suche nach dem Geheimnis der menschlichen Existenz - von der griechischen Philosophie über das Neue Testament und die…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist der Versuch, Nietzsche mit Blick auf die alte Frage nach der conditio humana neu zu lesen. Der Leser wird nicht die eine Antwort finden, sondern viele, und die Wege dorthin sind oft weit und verschlungen. Als Leitfäden dienen dem Autor Schlüsselbegriffe und -metaphern in Nietzsches Denken, die sich bis in die Antike zurückverfolgen lassen und bis in unsere Gegenwart wirken. Der Autor setzt Nietzsche in einen Dialog mit den vielstimmigen Zeugnissen der Suche nach dem Geheimnis der menschlichen Existenz - von der griechischen Philosophie über das Neue Testament und die Kirchenväter bis zu klassischen Denkern und Schriftstellern der Moderne.
Autorenporträt
Krzysztof Michalski, geb. 1948 in Warschau, gestorben 2013 in Wien, studierte Philosophie an der Universität Warschau, wo er sich im Jahr 1986 mit der Studie Logik und Zeit habilitierte. 1982 gründete er das Institut für die Wissenschaften vom Menschen (IWM) in Wien, dessen Rektor er bis zu seinem Tod war. Michalski lehrte seit 1987 an der Boston University und seit 1994 ebenfalls an der Universität Warschau. Er war Aufsichtsratsvorsitzender des Institute of Public Affairs (ISP) in Warschau sowie Präsident des Netzwerkes der europäischen Institutes for Advanced Study (NetIAS). Michalski war Autor mehrerer Bücher und zahlreicher Artikel, zudem war er Herausgeber u.a. der Castelgandolfo-Gespräche und der Zeitschrift Transit: Europäische Revue.