Die Beantwortung der im Zusammenhang mit einer Kündigung aus krankheitsbedingten Gründen auftretenden Fragen bereitet in der betrieblichen Praxis, aber auch in der arbeitsrechtlichen Judikatur nach wie vor erhebliche Schwierigkeiten, zumal es an klaren gesetzlichen Regelungen fehlt.
Die 11. Auflage dieses Standardwerkes befasst sich mit allen wichtigen rechtlichen Aspekten krankheitsbedingter Entlassungen unter sorgfältiger und umfassender Auswertung der kaum noch überschaubaren Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, der erst- und zweitinstanzlichen Arbeitsgerichtsbarkeit sowie der maßgeblichen und arbeitsrechtlichen Literatur bis Ende November 2002. Erörtert werden auch kündigungsrelevante Gesichtspunkte wegen Pflichtverletzungen im Zusammenhang mit einer krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit, etwa bei vorgetäuschter Krankheit, die Bedeutung und der Beweiswert ärztlicher Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen oder Fragen der Darlegungs- und Beweislast in diesem Kontext. Breiten Raum nehmen Ausführungen zur Nikotin- und Internetabhängigkeit, zur Glücksspiel-, Alkohol- und Drogensucht sowie zu AIDS ein, wobei auch die neueste medizinische Fachliteratur Berücksichtigung findet. Ausführlich nimmt der Autor Stellung zur Auflösung eines Arbeitsverhältnisses gegen Zahlung einer Abfindung, aber auch zu einem etwaigen Wiedereinstellungsanspruch des Arbeitnehmers, falls sich eine Gesundheitsprognose grundlegend geändert hat.
Die Vielzahl neuer arbeitsrechtlicher, aber auch anderer gesetzlicher Normen, die zum Teil tiefgreifende Veränderungen in unserem Rechtssystem zur Folge haben, wurden bei der Überarbeitung dieses Standardwerkes berücksichtigt. Beispielhaft seien nur das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz, das neue Betriebsverfassungsgesetz sowie das Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - erwähnt.
Die 11. Auflage dieses Standardwerkes befasst sich mit allen wichtigen rechtlichen Aspekten krankheitsbedingter Entlassungen unter sorgfältiger und umfassender Auswertung der kaum noch überschaubaren Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, der erst- und zweitinstanzlichen Arbeitsgerichtsbarkeit sowie der maßgeblichen und arbeitsrechtlichen Literatur bis Ende November 2002. Erörtert werden auch kündigungsrelevante Gesichtspunkte wegen Pflichtverletzungen im Zusammenhang mit einer krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit, etwa bei vorgetäuschter Krankheit, die Bedeutung und der Beweiswert ärztlicher Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen oder Fragen der Darlegungs- und Beweislast in diesem Kontext. Breiten Raum nehmen Ausführungen zur Nikotin- und Internetabhängigkeit, zur Glücksspiel-, Alkohol- und Drogensucht sowie zu AIDS ein, wobei auch die neueste medizinische Fachliteratur Berücksichtigung findet. Ausführlich nimmt der Autor Stellung zur Auflösung eines Arbeitsverhältnisses gegen Zahlung einer Abfindung, aber auch zu einem etwaigen Wiedereinstellungsanspruch des Arbeitnehmers, falls sich eine Gesundheitsprognose grundlegend geändert hat.
Die Vielzahl neuer arbeitsrechtlicher, aber auch anderer gesetzlicher Normen, die zum Teil tiefgreifende Veränderungen in unserem Rechtssystem zur Folge haben, wurden bei der Überarbeitung dieses Standardwerkes berücksichtigt. Beispielhaft seien nur das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz, das neue Betriebsverfassungsgesetz sowie das Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - erwähnt.
"Zur 10. Auflage heißt es: (...)Der Fußnotenapparat erreicht teilweise ein Niveau, das eher dem einer anspruchsvollen Habilitation entspricht. Er ist für jeden, der ein Problem in diesem Bereich hat, eine wahre Fundgrube." -- Lep Dr. Ulrich Baeck, Rechtsanwalt in Frankfurt a.M., in "NJW", Nr. 9/02, Verlag C.H. Beck, München