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"Zeit des Aufbruchs" nannte August Everding die gerne als spießig und geistfeindlich charakterisierten 50er Jahre. Hans Wollschläger bezeichnete sie als »ganz seltsam hochgemut und aufbruchsagil« und ergänzte: "Sie waren eben nicht nur in der Wirtschafterei eine Wunderzeit" Was sich in jenem Jahrzehnt in München künstlerisch an Neuem tat, zeichnet die-ses Buch aus der Sicht eines Zeitzeugen nach und dokumentiert einiges vom Echo darauf. Es erinnert an Personen, Werke und Ereignisse, die die bayerische Hauptstadt damals zu einem Zentrum schöpferischer und kritischer Aktivitäten werden ließen.

Produktbeschreibung
"Zeit des Aufbruchs" nannte August Everding die gerne als spießig und geistfeindlich charakterisierten 50er Jahre. Hans Wollschläger bezeichnete sie als »ganz seltsam hochgemut und aufbruchsagil« und ergänzte: "Sie waren eben nicht nur in der Wirtschafterei eine Wunderzeit" Was sich in jenem Jahrzehnt in München künstlerisch an Neuem tat, zeichnet die-ses Buch aus der Sicht eines Zeitzeugen nach und dokumentiert einiges vom Echo darauf. Es erinnert an Personen, Werke und Ereignisse, die die bayerische Hauptstadt damals zu einem Zentrum schöpferischer und kritischer Aktivitäten werden ließen.
Autorenporträt
Hans Prescher, geboren 1930, studierte von 1951 bis 1956 Literatur-, Theater- und Zeitungswis-senschaft in München. Mitarbeit beim Studentenkabarett, bei einer Studentenzeitung und beim Kinderfunk des Bayerischen Rundfunks. Promotion mit einer Arbeit über Kurt Tucholsky, die 1959 in Buchfassung veröffentlicht wurde. Herausgeber eines Tucholsky-Lesebuchs und eines Auswahlbandes Oskar Panizza. Bis 1994 Leiter des Bereichs Fernsehspiel und Spielfilm beim Hessischen Rundfunk. Hans Prescher lebt in München.