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Der vorliegende Band enthält in narrativer Darstellung die Ergebnisse einer Befragung, die im Jahre 1980 unter Bildenden Künstlern in Düsseldorf und Umgebung durchgeführt wurde. Im Verlauf dieser Untersuchung, deren fi nanzielle Ermöglichung dem Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen zu danken ist, legte eine Studiengruppe der Kunstakademie Düsseldorf 33 Künstlerinnen und 77 Künstlern in (einschließ lich des Vortests) 110 Einzelinterviews je 170 Fragen vor. Diese 110 Gesprächs partner hatten sich unter 251 angeschriebenen Personen bereitgefunden, an der…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band enthält in narrativer Darstellung die Ergebnisse einer Befragung, die im Jahre 1980 unter Bildenden Künstlern in Düsseldorf und Umgebung durchgeführt wurde. Im Verlauf dieser Untersuchung, deren fi nanzielle Ermöglichung dem Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen zu danken ist, legte eine Studiengruppe der Kunstakademie Düsseldorf 33 Künstlerinnen und 77 Künstlern in (einschließ lich des Vortests) 110 Einzelinterviews je 170 Fragen vor. Diese 110 Gesprächs partner hatten sich unter 251 angeschriebenen Personen bereitgefunden, an der Befragung teilzunehmen. Sie taten dies, jeder auf seine Weise, mit ebenso zeitlichem wie geistigem und seelischem Engagement. Wo Kritik an Einzel heiten der Aktion vorgebracht wurde, geschah auch dies zumeist in dem Wunsch, zum Gelingen der Untersuchung beizutragen. So gebührt vor allem diesen Künstlerinnen und Künstlern Dank, die durch ihre Mitwirkung halfen, das Wissen um die kulturelle, wirtschaftliche und soziale Situation der im Be rufsfeld "Kunst" Tätigen zu vermehren. Der den Interviews zugrundegelegte Fragebogen wurde sowohl in Kennt nis des fragmentarischen Forschungsstandes der Künstler-Soziologie als auch im Wissen um die besonderen Eigenarten des Berufsfeldes "Bildende Kunst" entwickelt. Die spezifische Inhaltlichkeit dieses Berufsfeldes sowie die damit verbundenen Interessen, Motive, Einstellungen, Handlungsweisen, Lebensfor men etc. der zu befragenden Künstlerinnen und Künstler ließen (wie sich im Pretest abermals zeigte) die Verwendung völlig "geschlossener" Frageformen als wenig ratsam erscheinen. Diese wurden daher nur dort eingesetzt, wo un zweifelhaft . klassifizierbare Aussagen zu erwarten waren (wie z. B. bei den Angaben zurPerson, zur Berufsausbildung, Wohnsituation etc. ).
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