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Interkulturelle Interaktion zwischen Deutschen und MigrantInnen
This book offers detailed surveys and systematic discussion of models, algorithms and applications for link mining, focusing on theory and technique, and related applications: text mining, social network analysis, collaborative filtering and bioinformatics.
Fatma Herrmann untersucht in ihrer Studie, wie die interkulturelle Erwachsen- bildung den neuen Herausforderungen der multikulturellen Gesellschaft gerechter begegnen kann. Ihr erklärtes Ziel ist, eine partizipative Handlungsebene zwischen Menschen unterschiedlicher
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Produktbeschreibung
Interkulturelle Interaktion zwischen Deutschen und MigrantInnen

This book offers detailed surveys and systematic discussion of models, algorithms and applications for link mining, focusing on theory and technique, and related applications: text mining, social network analysis, collaborative filtering and bioinformatics.
Fatma Herrmann untersucht in ihrer Studie, wie die interkulturelle Erwachsen- bildung den neuen Herausforderungen der multikulturellen Gesellschaft gerechter begegnen kann. Ihr erklärtes Ziel ist, eine partizipative Handlungsebene zwischen Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft zu finden, die es erlaubt, sich - weils selbst einzubringen und miteinander wechselseitig zu kommunizieren und zwar angeregt von bildlichen und nicht von sprachlich bestimmten Anlässen. Im Rückgriff auf Interaktionsmodelle untersucht die Autorin aus sozialpsyc- logischer und kommunikationswissenschaftlicher Sicht die zwischenmenschlichen Beziehungen unter dem Aspekt der Gleichzeitigkeit von interpersoneller, int- personaler und gegenständlicher Orientierung unter der Fragestellung, wie geeignet die Modelle sind, die zeitgenössische Kunst als Interaktionsgegenstand in die int- kulturelle Erwachsenenbildung einzuführen. Aus der Analyse der Handlungstypen gewinnt sie die Erkenntnis, dass diese aufgrund ihrer rationalistischen Konstr- tionsbedingungen nur eingeschränkt auf die interkulturelle Interaktionsebene zu übertragen sind. Dabei wird deutlich, dass das subjektive und soziale Handeln um die Merkmale Geschichtlichkeit (als Kontingenzerfahrung mit der Welt) und Kreativität (als strukturelle Kontingenz von Handlungen) über den Wert des Narrativen ber- chert werden muss. Indem die Autorin Straubs narratives Modell aus kulturpsycho- gischer Sicht um die bildhaft-präverbale Mitteilungsart erweitert, wird es offener, zur Selbstreflexion und Interaktion hin leitend. Sie ergänzt es um die zeitgenössische Kunst als symbolischen Interaktionsgegenstand nach meinem Verständnis der Durchbruch zur Theorie des partizipativen Handlungsmodells, die Fatma He- mann anstrebt.
Autorenporträt
Dr. Fatma Herrmann promovierte bei Prof. Gerd Hoff am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin und war während ihrer Promotionszeit Lehrbeauftragte an der Universität der Künste Berlin am Institut für Kunst im Kontext. Sie ist zurzeit wissenschaftliche Koordinatorin an der Fachakademie für Sozialpädagogik in Hof.