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Diese Untersuchung befasst sich mit dem Konflikt zwischen der Bundesverfassung und den allgemeinen Gesetzen, wobei die Konsolidierung der Arbeitsgesetze, das Statut des Kindes und des Jugendlichen und das von Brasilien ratifizierte Übereinkommen der Internationalen Arbeitsorganisation über das Mindestalter für die Zulassung zur Beschäftigung, Nummer 138, berücksichtigt werden. Es ist eine Tatsache, dass die Praxis der Zulassung von Kinderarbeit in Brasilien im Widerspruch zu nationalen Gesetzen und internationalen Programmen zur Bekämpfung der Kinderarbeit steht. Angesichts des Konflikts…mehr

Produktbeschreibung
Diese Untersuchung befasst sich mit dem Konflikt zwischen der Bundesverfassung und den allgemeinen Gesetzen, wobei die Konsolidierung der Arbeitsgesetze, das Statut des Kindes und des Jugendlichen und das von Brasilien ratifizierte Übereinkommen der Internationalen Arbeitsorganisation über das Mindestalter für die Zulassung zur Beschäftigung, Nummer 138, berücksichtigt werden. Es ist eine Tatsache, dass die Praxis der Zulassung von Kinderarbeit in Brasilien im Widerspruch zu nationalen Gesetzen und internationalen Programmen zur Bekämpfung der Kinderarbeit steht. Angesichts des Konflikts zwischen dem Verbot der Kinderarbeit und ihrer Zulassung für künstlerische Arbeiten in Brasilien sowie zwischen der Bewegung zur Bekämpfung der Kinderarbeit und der Arbeit von Kinderkünstlern ist es notwendig zu analysieren, inwieweit die Arbeit von Kinderkünstlern von Nutzen ist.
Autorenporträt
Euclécius Barbosa, nacido en Passo Fundo, Rio Grande do Sul. Licenciado en Derecho por la Facultad de Derecho de la Universidad de Passo Fundo (2017) y miembro del Proyecto de Extensión Balcão do Trabalhador bajo la coordinación de Maira Angélica Dal Conte Tonial y Francine Cansi. Investigadora en Derecho del Trabajo con énfasis en Trabajo Marítimo.