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Wie kann man durch die Praxis der bildenden Kunst die Fülle an Bildern und Bildschirmen in der Umgebung hinterfragen, die einen neuen, flüssigen, globalisierenden und aufdringlichen modernen Rahmen in unseren postmodernen zeitgenössischen Gesellschaften schaffen? Durch einen theoretischen und praktischen Ansatz und anhand der Hauptkonzepte Rahmen, Zweckentfremdung, flüssige Moderne und den damit verbundenen Nebenbegriffen wie "Flow", algorithmisches Leben, "Ikonomie", "Gamification", Kontrolle und Labyrinth hinterfragt diese Arbeit die historische Entwicklung und Überschreitung des…mehr

Produktbeschreibung
Wie kann man durch die Praxis der bildenden Kunst die Fülle an Bildern und Bildschirmen in der Umgebung hinterfragen, die einen neuen, flüssigen, globalisierenden und aufdringlichen modernen Rahmen in unseren postmodernen zeitgenössischen Gesellschaften schaffen? Durch einen theoretischen und praktischen Ansatz und anhand der Hauptkonzepte Rahmen, Zweckentfremdung, flüssige Moderne und den damit verbundenen Nebenbegriffen wie "Flow", algorithmisches Leben, "Ikonomie", "Gamification", Kontrolle und Labyrinth hinterfragt diese Arbeit die historische Entwicklung und Überschreitung des institutionellen Rahmens und der Kunst bis hin zum Auftauchen des digitalen Rahmens und des QR-Codes. Die Schlussfolgerung erweitert die Überlegungen auf den labyrinthischen und tentakelartigen Aspekt des Rahmenkonzepts und die unendlichen Wege, die es induzieren kann, wie die mögliche Entstehung eines neuen Menschen, des Homo Globalis Numericus.
Autorenporträt
Originária de Avignon, Lucie Bertrand trabalha como desenhadora gráfica e ilustradora freelance há mais de 20 anos. Licenciou-se em 2021 com um mestrado em Artes Plásticas pela Universidade Paul Valéry em Montpellier.