Das Künstlerlexikon der Antike ist das erste Lexikon, das sich ausschließlich und umfassend mit den antiken Künstlern beschäftigt. Mehr als 4.000 biographische Artikel - zu allen namentlich bekannten Künstlern der Antike (2650 v. Chr. und 750 n. Chr.) - vermitteln einen Überblick über die gesamte Bandbreite antiken Kunstschaffens und fassen den heutigen Wissensstand zusammen. Die Einträge bieten (sofern bekannt) den Namen des Künstlers mit allen Namensnebenformen, unter denen er bekannt war bzw. geführt wurde; Hinweise auf Herkunft und Verwandtschaftsbeziehungen; Angaben über Tätigkeitsbereich und künstlerische Spezialisierung; die Schaffenszeit; die Tätigkeitsorte; eine ausführliche Besprechung der Kunstwerke; Hinweise auf Selbstzeugnisse und Schriften des Künstlers; die wichtigste Literatur.
Besonders hervorzuheben ist die erstmalige Zusammenstellung der ägyptischen Künstler. Alle wichtigen Gattungen antiker Kunstproduktion - Architektur, Malerei, Plastik, Vasen, Mosaiken, Bronzen, Terrakotten usw. - werden berücksichtigt.
Besonders hervorzuheben ist die erstmalige Zusammenstellung der ägyptischen Künstler. Alle wichtigen Gattungen antiker Kunstproduktion - Architektur, Malerei, Plastik, Vasen, Mosaiken, Bronzen, Terrakotten usw. - werden berücksichtigt.
"Dem Saur-Verlag ist somit wieder einmal, wie so oft, ein echtes verlegerisches und wissenschaftliches Meisterstück gelungen. Dieses Lexikon gehört mit seiner wissenschaftlich unanfechtbaren und grafisch überzeugenden Gestaltung zu den unverzichtbaren Nachschlagewerken unserer Zeit. Man tut gut daran, sich um seinen Erwerb zu bemühen."
KunstbuchAnzeiger, online, Königstein, 3. 9. 2004
"Für alle, die sich speziell für die Antike interessieren, ist es als erstes Künstlerlexikon für diese Zeit zu empfehlen." (zu Band 1)
Art, Hamburg, Nr. 2, Februar 2002
"Dies Lexikon stellt eine hochwillkommene Neuerscheinung dar. Ein wirkliches Desiderat der Forschung."
Arctos, Helsinki, Jg. 38, 2004
"Das 'Künstlerlexikon der Antike' darf [...] den Anspruch darauf erheben, ein Grundlagenwerk zu sein."
Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Berlin, Nr. 8, 2005
"So ist ein wichtiges Nachschlagewerk entstanden, das für Archäologen, Altphilologen, Althistoriker, Kunsthistoriker, Galeristen, Sammler, Antiquare und alle an der Antiken Welt Interessierten von großem Nutzen ist."
Auskunft, Hamburg, Nr. 2/3, September 2004
"Jedem Antiken-Freund, jedem Sammler, jedem Kultur-Interessierten uneingeschränkt zu empfehlen [...]. Ein Muss für jedes Museum mit Antiken-Sammlung, jeden Antiken-Händler, jede Antiken-Bibliothek, jeden Kunst-Historiker, jeden Archäologen, der sich mit europäischer und/oder vorderasiatischer Kunst beschäftigt."
Antiken-Kabinett, Frankfurt, Okt. 2004
"[...] un nouvel outil de travail précieux à tout ceux, spécialistes et néophytes, qui s'intéressent à l'art antique."
Valéris Naas in: Revue de philologie 2/2004
KunstbuchAnzeiger, online, Königstein, 3. 9. 2004
"Für alle, die sich speziell für die Antike interessieren, ist es als erstes Künstlerlexikon für diese Zeit zu empfehlen." (zu Band 1)
Art, Hamburg, Nr. 2, Februar 2002
"Dies Lexikon stellt eine hochwillkommene Neuerscheinung dar. Ein wirkliches Desiderat der Forschung."
Arctos, Helsinki, Jg. 38, 2004
"Das 'Künstlerlexikon der Antike' darf [...] den Anspruch darauf erheben, ein Grundlagenwerk zu sein."
Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Berlin, Nr. 8, 2005
"So ist ein wichtiges Nachschlagewerk entstanden, das für Archäologen, Altphilologen, Althistoriker, Kunsthistoriker, Galeristen, Sammler, Antiquare und alle an der Antiken Welt Interessierten von großem Nutzen ist."
Auskunft, Hamburg, Nr. 2/3, September 2004
"Jedem Antiken-Freund, jedem Sammler, jedem Kultur-Interessierten uneingeschränkt zu empfehlen [...]. Ein Muss für jedes Museum mit Antiken-Sammlung, jeden Antiken-Händler, jede Antiken-Bibliothek, jeden Kunst-Historiker, jeden Archäologen, der sich mit europäischer und/oder vorderasiatischer Kunst beschäftigt."
Antiken-Kabinett, Frankfurt, Okt. 2004
"[...] un nouvel outil de travail précieux à tout ceux, spécialistes et néophytes, qui s'intéressent à l'art antique."
Valéris Naas in: Revue de philologie 2/2004