"Drei meisterlich komponierte Novellen führen in die Welt der Kunst. Dabei berühren sie die Grenze zum Absurden, der Leser schwankt zwischen Realität und Irrealität, zwischen Wahrheit und Fiktion." Mit diesen Worten empfahl Sandra Hiemer den Kunden der Hamburger Buchhandlung Felix Jud im "Magazin 5 plus" Rainer Wieczoreks vorliegende Trilogie. Jede Novelle weist eigenes Personal und eine andere Spielhandlung auf. Verbunden werden sie durch ihr Thema: Der Künstler im Spannungsfeld zwischen Intimität und Öffentlichkeit, äußerer und innerer Realität.
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