Künstliche Intelligenz ist in aller Munde und zieht auch zunehmend das Interesse der Rechtswissenschaft auf sich. Der Autor beleuchtet die Risiken, die sich aus staatlicher Sicht ergeben, zeigt aber auch Chancen der neuen Technologie auf. Viel diskutierte Bereiche wie autonomes Fahren, Hochfrequenzhandel, Social Bots und die Automatisierung der Verwaltung werden abgedeckt. Dabei werden sowohl die Möglichkeiten des staatlichen Einsatzes in Betracht gezogen als auch Regulierungsmöglichkeiten und -pflichten überprüft. Es zeigen sich Muster, die abschließend für die Beurteilung neu aufkommender…mehr
Künstliche Intelligenz ist in aller Munde und zieht auch zunehmend das Interesse der Rechtswissenschaft auf sich. Der Autor beleuchtet die Risiken, die sich aus staatlicher Sicht ergeben, zeigt aber auch Chancen der neuen Technologie auf. Viel diskutierte Bereiche wie autonomes Fahren, Hochfrequenzhandel, Social Bots und die Automatisierung der Verwaltung werden abgedeckt. Dabei werden sowohl die Möglichkeiten des staatlichen Einsatzes in Betracht gezogen als auch Regulierungsmöglichkeiten und -pflichten überprüft. Es zeigen sich Muster, die abschließend für die Beurteilung neu aufkommender Probleme und zur Nutzung von Synergieeffekten untersucht werden.
Richard Rotermund studierte Rechtswissenschaften an der Universität Passau. Im Anschluss arbeitete er am dortigen Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Europarecht und Informationstechnologierecht als Wissenschaftlicher Mitarbeiter. Im Rahmen dieser Tätigkeit erfolgte auch die Promotion.
Inhaltsangabe
Regulierung künstlicher Intelligenz - Social Bots - Automatisiertes Fahren - Gesellschaftliche Fragen künstlicher Intelligenz - Automatisierung von Rechtsgeschäften - Automatisierung der Rechtsberatung - General Intelligence und Superintelligenz - Automatisierung staatlicher Aufgaben - Predictive Policing - Diskriminierung durch Algorithmen