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Mit Macht dringt die Künstliche Intelligenz nun auch in den Bereich der Kunst vor: Apps malen auf Knopfdruck Bilder verschiedenster Stil- und Kunstrichtungen, KI komponiert Sinfonien und Songs, Chatbots schreiben Gedichte. Was bedeutet das für die Kunsttheorie und -praxis? Müssen wir Kunst neu definieren? Wen oder was verstehen wir als Schöpfer der Kunst? Wie unterscheiden wir zwischen Original und Fälschung? Überflügelt uns künstliche Intelligenz nun auch noch im Hinblick auf die Kreativität? Und wie wirkt sich das auf die ästhetische Erfahrung aus?Es geht um nichts weniger als die Frage, ob…mehr

Produktbeschreibung
Mit Macht dringt die Künstliche Intelligenz nun auch in den Bereich der Kunst vor: Apps malen auf Knopfdruck Bilder verschiedenster Stil- und Kunstrichtungen, KI komponiert Sinfonien und Songs, Chatbots schreiben Gedichte. Was bedeutet das für die Kunsttheorie und -praxis? Müssen wir Kunst neu definieren? Wen oder was verstehen wir als Schöpfer der Kunst? Wie unterscheiden wir zwischen Original und Fälschung? Überflügelt uns künstliche Intelligenz nun auch noch im Hinblick auf die Kreativität? Und wie wirkt sich das auf die ästhetische Erfahrung aus?Es geht um nichts weniger als die Frage, ob Kunst nun an ihr Ende kommt oder wir ein völlig neues Kapitel der Kunstgeschichte aufschlagen.
Autorenporträt
Catrin Misselhorn ist Professorin für Philosophie an der Universität Göttingen. Beim Reclam Verlag erschien 2018 ihr Band 'Grundfragen der Maschinenethik' und 2021 in der Reihe 'Was bedeutet das alles?' ihr Band 'Künstliche Intelligenz und Empathie. Vom Leben mit Emotionserkennung, Sexrobotern & Co'.