Zum WerkDie Verbreitung von Systemen, die der sogenannten künstlichen Intelligenz (KI) zugeordnet werden, nimmt immer weiter zu. Sie werden vielfach als nützliches Hilfsmittel wahrgenommen, die die Effizienz und Wirtschaftlichkeit des Arbeitens erhöhen können. Neben diesen positiven Auswirkungen der Verwendung von KI-Methoden rücken aber mit deren zunehmender Verbreitung auch damit einhergehende neue, rechtliche Fragestellungen und Risiken immer mehr in den Fokus des öffentlichen Diskurses. So gehen mit der Implementierung von KI in Entscheidungsprozessen beispielsweise erhebliche Diskriminierungsrisiken einher, auf die die Rechtsordnung bisher nicht vorbereitet war.Die Klärung dieser Fragen bedürfen gerade, um für die Digitalindustrie ein sicheres Handlungsumfeld zu schaffen, der Aufklärung. Ziel dieses Werkes ist daher eine intensive Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Auswirkungen von KI und den damit einhergehenden rechtlichen und ethischen Implikationen. Dazu wird analysiert, welchen Wert KI in der Wirtschaft hat und welche rechtlichen Herausforderungen damit einhergehen. Besonders in den Blick genommen wird dazu das Immaterialgüterrecht. Auch wird dabei eine internationale Perspektive eingenommen und auf entsprechende Rechtsfragen aus chinesischer Perspektive eingegangen. Außerdem wird das Problem der Diskriminierung durch Algorithmen aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und es werden mögliche Lösungsansätze aufgezeigtVorteile auf einen Blickumfassende Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und rechtlichen Auswirkungen der Implementierung von KIin diesem Bereich einzigartiger interdisziplinärer Ansatznimmt ausländische Rechtsordnungen in BezugZielgruppeFür Juristinnen und Juristen aus Wissenschaft und Praxis sowie interessiertes Fachpublikum anderer Disziplinen.