In diesem Buch wird ein Modell zur Erzeugung simulierter Dehnungssignale erörtert, die zur Abschätzung von Ermüdungsschäden führen. Bei der Lebensdauerprüfung von Maschinen werden häufig Belastungsdaten von Komponenten gesammelt, die unter verschiedenen Betriebsbedingungen betrieben werden. Hohe Kosten, Zeitaufwand und das Vorhandensein von Fehlern haben jedoch eine Dehnungssignalerfassung verhindert. Da sich die Erfassung eines Dehnungssignals als exorbitant teuer erweist, wurde in der Studie dieses Problemszenario mit Hilfe eines Simulators nachgebildet. So wurde eine dynamische Mehrkörpersimulation auf der Grundlage der Bewegungsgleichung entwickelt, um simulierte Dehnungssignale zu erzeugen. Die Beschleunigungssignale waren der wichtigste Input für die Simulation. Durch die Anwendung der Beschleunigungssignale in der Simulation wurden simulierte Dehnungssignale gewonnen. Es wird angenommen, dass die Ergebnisse der aktuellen Studie neue Erkenntnisse zur Erzeugung simulierter Dehnungssignale liefern. Mit dieser Technik können die wirtschaftlichen Auswirkungen reduziert und die Zeit für die Dauerhaftigkeitsprüfung eingespart werden. Diese Methode ist notwendig, da sie einen wichtigen Beitrag zur Bewertung der Haltbarkeit und des Ermüdungsversagens in der Zukunft leistet. Die Ergebnisse sind somit von größerer Bedeutung für die Ermüdungsforschung.
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