Im Jahr 1990 sendet das Fernsehen der DDR Bilder von Massengräbern des ehemaligen russischen Internierungslagers bei Neubrandenburg. Susanne weiß, dort endete der Weg ihres Vaters. Sie beginnt sich zu erinnern.
"Küsse für Butzemännchen" enden die Feldpostbriefe des Vaters. Käme er nach Hause, wäre alles gut, glaubt Susanne. Sehnsucht, Suche nach Geborgenheit durchziehen ihre Kindheit in Kriegs- und Nachkriegszeit. Denn auch in dem vom Krieg verschonten sächsischen Euba herrschen "Mord und Dootschlach". Mehr als einmal kommt Susanne gerade noch mit dem Leben davon. Sie findet Schutz in einer kriminellen Jungenbande, läßt aber nicht ab von ihrer Hoffnung auf eine gerechte Welt.
"Küsse für Butzemännchen" enden die Feldpostbriefe des Vaters. Käme er nach Hause, wäre alles gut, glaubt Susanne. Sehnsucht, Suche nach Geborgenheit durchziehen ihre Kindheit in Kriegs- und Nachkriegszeit. Denn auch in dem vom Krieg verschonten sächsischen Euba herrschen "Mord und Dootschlach". Mehr als einmal kommt Susanne gerade noch mit dem Leben davon. Sie findet Schutz in einer kriminellen Jungenbande, läßt aber nicht ab von ihrer Hoffnung auf eine gerechte Welt.