Bruni Prasskes neuer faszinierender Reisebericht über den Iran und seine Frauen
Sechs Jahre nach Veröffentlichung ihres Bestsellers "Mögen deine Hände niemals schmerzen" ist Bruni Prasske erneut der Stimme ihres Herzens gefolgt und hat den Iran bereist. Als Europäerin, ohne Begleitung. Das Land hat sich verändert. Trotz aller Repressionen gelingt es ihr erneut, Zugang zu den Menschen in diesem so widersprüchlichen wie faszinierenden Land zu finden. In ihrer unnachahmlich präzisen und gleichzeitig poetischen Sprache beschreibt sie ihre persönlichen Reiseerlebnisse und Begegnungen - vor allem mit Frauen, denen es gelingt, trotz der schwierigen politischen Situation ein erstaunlich freies und modernes Leben zu führen.
Erstaunliche Einblicke in ein Land, das in den Medien nur mit Unterdrückung in Verbindung gebracht wird.
'Es gelingt der Autorin auf sehr einfühlsame und fesselnde Weise, ein Bild vom Iran zu vermitteln, das in derzeitigen politischen Debatten oft zu kurz kommt: Ein Bild von den Menschen, ihrem Alltag, ihrem Denken und Fühlen.' Deutsche Welle
'Äußerst interessant und mitreis(s)end geschrieben, ist 'Küsse in der Moschee' ein Medley aus der iranischen Kultur, den Erfahrungen einer Reisenden und der Vergangenheit der Autorin.' Frauen Reisen
'Prasskes Motivation ist die Vermittlung von kultureller Vielfalt und menschlicher Einzigartigkeit. Es ist auch die in prägnanten Worten transportierte Toleranz und das Interesse des Irans an Anderen, die das Buch zu einem unspektakulären, aber berührenden Reisebericht ins Innere eines am Ende vertrauten Fremden!' Bergsträßer Anzeiger
Sechs Jahre nach Veröffentlichung ihrer Reiseerzählung »Mögen deine Hände niemals schmerzen«, die in Deutschland mehr als 200.000 begeisterte Leserinnen fand, ist Bruni Prasske der Sehnsucht ihres Herzens gefolgt und erneut in den Iran gereist. Dabei begegnet sie vor allem Frauen, die trotz der schwierigen politischen Verhältnisse ein erstaunlich modernes und freies Leben führen.
Sechs Jahre nach Veröffentlichung ihres Bestsellers "Mögen deine Hände niemals schmerzen" ist Bruni Prasske erneut der Stimme ihres Herzens gefolgt und hat den Iran bereist. Als Europäerin, ohne Begleitung. Das Land hat sich verändert. Trotz aller Repressionen gelingt es ihr erneut, Zugang zu den Menschen in diesem so widersprüchlichen wie faszinierenden Land zu finden. In ihrer unnachahmlich präzisen und gleichzeitig poetischen Sprache beschreibt sie ihre persönlichen Reiseerlebnisse und Begegnungen - vor allem mit Frauen, denen es gelingt, trotz der schwierigen politischen Situation ein erstaunlich freies und modernes Leben zu führen.
Erstaunliche Einblicke in ein Land, das in den Medien nur mit Unterdrückung in Verbindung gebracht wird.
'Es gelingt der Autorin auf sehr einfühlsame und fesselnde Weise, ein Bild vom Iran zu vermitteln, das in derzeitigen politischen Debatten oft zu kurz kommt: Ein Bild von den Menschen, ihrem Alltag, ihrem Denken und Fühlen.' Deutsche Welle
'Äußerst interessant und mitreis(s)end geschrieben, ist 'Küsse in der Moschee' ein Medley aus der iranischen Kultur, den Erfahrungen einer Reisenden und der Vergangenheit der Autorin.' Frauen Reisen
'Prasskes Motivation ist die Vermittlung von kultureller Vielfalt und menschlicher Einzigartigkeit. Es ist auch die in prägnanten Worten transportierte Toleranz und das Interesse des Irans an Anderen, die das Buch zu einem unspektakulären, aber berührenden Reisebericht ins Innere eines am Ende vertrauten Fremden!' Bergsträßer Anzeiger
Sechs Jahre nach Veröffentlichung ihrer Reiseerzählung »Mögen deine Hände niemals schmerzen«, die in Deutschland mehr als 200.000 begeisterte Leserinnen fand, ist Bruni Prasske der Sehnsucht ihres Herzens gefolgt und erneut in den Iran gereist. Dabei begegnet sie vor allem Frauen, die trotz der schwierigen politischen Verhältnisse ein erstaunlich modernes und freies Leben führen.