Küsten- und Meeresgebiete und
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In dieser Studie werden die Naturschutzeinheiten als Teil der Instrumente der nationalen Umweltpolitik vorgestellt. In diesem Sinne besteht das Ziel der Arbeit darin, die Handlungen der am sozio-ökologischen Managementprozess des Meeresschutzgebiets Cururupu Beteiligten zu analysieren, basierend auf dem methodologischen Ansatz des Historisch-Dialektischen Materialismus. Für die Durchführung der Untersuchung wurden methodologische Verfahren entwickelt. Angesichts des Problems, dass der Bewirtschaftungsplan nicht fertig gestellt werden konnte, verfügt das Cururupu-Reservat über eine…mehr

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Produktbeschreibung
In dieser Studie werden die Naturschutzeinheiten als Teil der Instrumente der nationalen Umweltpolitik vorgestellt. In diesem Sinne besteht das Ziel der Arbeit darin, die Handlungen der am sozio-ökologischen Managementprozess des Meeresschutzgebiets Cururupu Beteiligten zu analysieren, basierend auf dem methodologischen Ansatz des Historisch-Dialektischen Materialismus. Für die Durchführung der Untersuchung wurden methodologische Verfahren entwickelt. Angesichts des Problems, dass der Bewirtschaftungsplan nicht fertig gestellt werden konnte, verfügt das Cururupu-Reservat über eine Bewirtschaftungsvereinbarung, in der die Aktivitäten und Verbote für die Nutzung der in dem Gebiet vorhandenen natürlichen Ressourcen vorläufig festgelegt sind. Außerdem verfügt es über ein eigenes Verwaltungssystem, wie z. B. die Vereinigung der Bewohner des Meeresschutzgebiets Cururupu, die Grüne Gruppe mit dem Projekt "Saubere Gemeinde" und Aktionen von Bewohnern, die sich vor diesen gesetzlichen Bestimmungen für den Schutz der natürlichen Ressourcen des Gebiets eingesetzt haben.
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Autorenporträt
Doktorand in Geographie am FCT/UNESP-Campus Presidente Prudente-SP. Während seiner Promotion erhält er ein Stipendium der FAPEMA. Er befasst sich mit Grundbildung und den folgenden Themen: sozio-ökologische Auswirkungen; Umwelterziehung; öffentliche Politik in Schutzgebieten; Umweltplanung und -management und Ökotourismus in Schutzgebieten.