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Im Spannungsfeld von Kultur und Geschichte entfalten Anreger und Praktiker aus den USA und Westeuropa das Spektrum einer modernen Kulturgeschichte vom 18. Jahrhundert bis heute. Mit Forschungsprogrammen und Fallstudien machen sie Lust aufs Material und laden zu riskanten Deutungen ein. Die Beiträge stammen u.a. von Elisabeth Bronfen, Alain Corbin, Robert Darnton, Michel Foucault, Eric Hobsbawm, Peter Jelavich, Edward Said und Simon Schama.
Bedeutung und Identität sind die Fluchtpunkte eines erneuerten Kulturbegriffs. In Geschichte, Ethnologie, in den Literatur- und Medienwissenschaften
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Produktbeschreibung
Im Spannungsfeld von Kultur und Geschichte entfalten Anreger und Praktiker aus den USA und Westeuropa das Spektrum einer modernen Kulturgeschichte vom 18. Jahrhundert bis heute. Mit Forschungsprogrammen und Fallstudien machen sie Lust aufs Material und laden zu riskanten Deutungen ein. Die Beiträge stammen u.a. von Elisabeth Bronfen, Alain Corbin, Robert Darnton, Michel Foucault, Eric Hobsbawm, Peter Jelavich, Edward Said und Simon Schama.
Bedeutung und Identität sind die Fluchtpunkte eines erneuerten Kulturbegriffs. In Geschichte, Ethnologie, in den Literatur- und Medienwissenschaften eröffnen kulturwisschenschaftliche Ansätze neue Perspektiven. Sie konzentrieren sich auf Prozesse und Akteure, nehmen Themen wie Natur, Emotionen, Gender, Gewalt, Erinnerung und Wissen ins Visier.
Im Spannungsfeld von Kultur und Geschichte entfalten Anreger und Praktiker aus den USA und Westeuropa das Spektrum einer modernen Kulturgeschichte vom 18. Jahrhundert bis heute. Mit Forschungsprogrammen und Fallstudien machen sie Lust aufs Material und laden zu riskanten Deutungen ein.
Autorenporträt
Christoph Conrad, geboren 1956, Studium der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Islamwissenschaft und Philosophie in Berlin, Paris und Bonn. Promotion 1992 an der FU Berlin, Fachbereich Geschichtswissenschaften. Dort bis 1998 Wissenschaftlicher Assistent. Bis 2001 Gastdozenturen, u.a. an der Harvard University (USA), in Cambridge (England) und an der Brandeis University (USA). Heute ist der Autor Professor für Neueste Geschichte an der Universität Genf. Forschungsschwerpunkte: Geschichte von Meinungs- und Marktforschung und die Entwicklung von Wohlfahrtsstaaten im internationalen Vergleich.