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In Menschenrechtsdebatten entzündet sich regelmäßig die Frage, ob es ein kollektives Menschenrecht auf Kultur und Identität gibt. Anhand einer Analyse der Forderungen von indigenen Gruppen in der UN erörtert Janne Mende die einzelnen Aspekte dieses Anspruchs:
Sie geht auf die Bedeutung kollektiver Menschenrechte und die zentrale, in sich ambivalente Rolle von Kultur und Identität ein, weist auf entstehende Problematiken hin und diskutiert Lösungsmöglichkeiten. Die Untersuchung der Ambivalenzen des Feldes kollektiver Rechte gibt Aufschluss darüber, inwiefern Menschenrechte substanziell…mehr

Produktbeschreibung
In Menschenrechtsdebatten entzündet sich regelmäßig die Frage, ob es ein kollektives Menschenrecht auf Kultur und Identität gibt. Anhand einer Analyse der Forderungen von indigenen Gruppen in der UN erörtert Janne Mende die einzelnen Aspekte dieses Anspruchs:

Sie geht auf die Bedeutung kollektiver Menschenrechte und die zentrale, in sich ambivalente Rolle von Kultur und Identität ein, weist auf entstehende Problematiken hin und diskutiert Lösungsmöglichkeiten. Die Untersuchung der Ambivalenzen des Feldes kollektiver Rechte gibt Aufschluss darüber, inwiefern Menschenrechte substanziell begründet werden können, wenn auf Kultur und Identität Bezug genommen

wird.
Autorenporträt
Janne Mende, Dr. rer. soc., lehrt und forscht am International Center for Development and Decent Work an der Universität Kassel.