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In der heutigen Zeit wird in vielen Städten immer wieder die Frage diskutiert, ob man sich das bestehende Kulturangebot weiter leisten könne. Da öffentliche Kulturbetriebe in aller Regel Ihre Ausgaben nicht vollständig, und manchmal sogar nur zu einem kleinen Teil, durch eigene Einahmen decken können sind hohe Subventionen durch die betreibenden Kommunen notwendig, um den Betrieb am Laufen zu halten. In Zeiten immer knapper werdender Mittel ist es daher verständlich, dass diese Subventionen immer wieder von politischer Seite kritisch hinterfragt werden. Dabei müssen Kulturmanager eine…mehr

Produktbeschreibung
In der heutigen Zeit wird in vielen Städten immer wieder die Frage diskutiert, ob man sich das bestehende Kulturangebot weiter leisten könne. Da öffentliche Kulturbetriebe in aller Regel Ihre Ausgaben nicht vollständig, und manchmal sogar nur zu einem kleinen Teil, durch eigene Einahmen decken können sind hohe Subventionen durch die betreibenden Kommunen notwendig, um den Betrieb am Laufen zu halten. In Zeiten immer knapper werdender Mittel ist es daher verständlich, dass diese Subventionen immer wieder von politischer Seite kritisch hinterfragt werden. Dabei müssen Kulturmanager eine Schnittstelle zwischen den Kulturschaffenden und den Kulturfinanzierenden bilden, um eine Plattform der Verständigung zu ermöglichen. Dieses Buch beschäftigt sich ausschließlich mit der wirtschaftlichen Bedeutung von Kultureinrichtungen. Es zeigt, dass eine Förderung und Subventionierung von Kultureinrichtungen nicht nur aus bildungspolitischer Sicht sinnvoll ist, sondern auch aus ökonomischer.
Autorenporträt
Geb. 1981, seit 2006 verheiratet und seit 2008 Mutter einer Tochter. Nach einem Bachelor in Tontechnik an der SAE Hamburg und Berlin und einem Master in Kultur- und Medienmanagement an der HfMT Hamburg aktuell geschäftsführende Gesellschafterin der feste feiern gmbh und Mitarbeiterin von Dr. Konstantin von Notz, MdB, Bündnis 90/Die Grünen.