Über den Arzt, seinen Beruf und seine Berufung
Um ein guter Arzt zu sein, reicht es nicht aus, die anatomischen Gegebenheiten und Funktionsweisen des menschlichen Körpers zu kennen. Ein Arzt ist mehr als nur der "Mechaniker", der den Körper wieder in Gang setzt, wenn er einen "Defekt" hatte - ein Arzt ist im besten Fall immer auch Begleiter und Ansprechpartner seines Patienten.
Manfred Georg Krukemeyer arbeitet seit vielen Jahren als Chirurg und leitet ein großes Krankenhausunternehmen. In zahlreichen Beiträgen hat er sich mit dem Beruf des Arztes auseinandergesetzt und dabei die "Kultur der Medizin" hinterfragt und eingefordert. Seine wichtigsten Texte sind in diesem Buch zusammengetragen und wurden für die 2. Auflage überarbeitet.
Die historische Entwicklung interessiert den Autor ebenso wie Fragen der ärztlichen Ethik vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen. Im Zentrum steht aber immer die Beziehung zwischen Arzt und Patient als das Herzstück einer jeden Behandlung.
Zwei neue Beiträge in der Neuauflage analysieren die Bedeutung des hippokratischen Eids für die heutige Ärzteschaft sowie Schillers Verhältnis zur Medizin.
KEYWORDS: Arzt-Patient-Beziehung, ärztliche Ethik, Medizingeschichte, ärztliche Kommunikation, hippokratischer Eid, Philosophie und Medizin, Arztberuf
Um ein guter Arzt zu sein, reicht es nicht aus, die anatomischen Gegebenheiten und Funktionsweisen des menschlichen Körpers zu kennen. Ein Arzt ist mehr als nur der "Mechaniker", der den Körper wieder in Gang setzt, wenn er einen "Defekt" hatte - ein Arzt ist im besten Fall immer auch Begleiter und Ansprechpartner seines Patienten.
Manfred Georg Krukemeyer arbeitet seit vielen Jahren als Chirurg und leitet ein großes Krankenhausunternehmen. In zahlreichen Beiträgen hat er sich mit dem Beruf des Arztes auseinandergesetzt und dabei die "Kultur der Medizin" hinterfragt und eingefordert. Seine wichtigsten Texte sind in diesem Buch zusammengetragen und wurden für die 2. Auflage überarbeitet.
Die historische Entwicklung interessiert den Autor ebenso wie Fragen der ärztlichen Ethik vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen. Im Zentrum steht aber immer die Beziehung zwischen Arzt und Patient als das Herzstück einer jeden Behandlung.
Zwei neue Beiträge in der Neuauflage analysieren die Bedeutung des hippokratischen Eids für die heutige Ärzteschaft sowie Schillers Verhältnis zur Medizin.
KEYWORDS: Arzt-Patient-Beziehung, ärztliche Ethik, Medizingeschichte, ärztliche Kommunikation, hippokratischer Eid, Philosophie und Medizin, Arztberuf