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Die Philosophie hat ihren Platz heute zumeist an der Universität. Aber wie könnte eine Philosophie außerhalb der Hochschule im Sinne einer nichtakademischen Philosophie aussehen? In seiner essayistisch gehaltenen Untersuchung antwortet Claus Langbehn auf diese Frage mit dem Konzept einer öffentlichen Philosophie. Dieses fußt auf der Idee einer Kultur des Selbstdenkens. Deutlich wird: Öffentliche Philosophie, die ein möglichst großes Publikum anspricht und ein breites Themenspektrum kennt, sollte in ihrer Existenz nicht einfach vorausgesetzt werden, sondern Gegenstand einer Auseinandersetzung sein, die mit einer These zur Philosophie beginnt.…mehr

Produktbeschreibung
Die Philosophie hat ihren Platz heute zumeist an der Universität. Aber wie könnte eine Philosophie außerhalb der Hochschule im Sinne einer nichtakademischen Philosophie aussehen? In seiner essayistisch gehaltenen Untersuchung antwortet Claus Langbehn auf diese Frage mit dem Konzept einer öffentlichen Philosophie. Dieses fußt auf der Idee einer Kultur des Selbstdenkens. Deutlich wird: Öffentliche Philosophie, die ein möglichst großes Publikum anspricht und ein breites Themenspektrum kennt, sollte in ihrer Existenz nicht einfach vorausgesetzt werden, sondern Gegenstand einer Auseinandersetzung sein, die mit einer These zur Philosophie beginnt.
Autorenporträt
Claus Langbehn ist Leiter der von ihm gegründeten »denkwerkstatt grenzenlos« in Berlin. Zuvor war er ¿ nach Promotion (2003) und Habilitation (2010) ¿ Gastprofessor in Brasilien, Gastdozent in China und Forschungsstipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung im Feodorlynen-Programm für erfahrene Wissenschaftler. Arbeitsschwerpunkte: Praktische Philosophie, Wahrnehmungsphilosophie, öffentliche Philosophie, Geschichte der modernen Philosophie. Bei Velbrück Wissenschaft erschienen: Globale Kultur (2018)