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Das Jahr 1999 wurde von den Vereinten Nationen zum "Internationalen Jahr der älteren Menschen" ausgerufen. Die Absicht des Aufrufes ist eindeutig. Alte Menschen haben Potentiale, Vitalität und Ressourcen und sind aktiv ins gesellschaftliche Leben einzubeziehen. Aus dem Dokument der Vereinten Nationen geht auch hervor: Sterben wird nicht thematisiert. Aber tagtäglich sterben alte Menschen. Und sie sterben eher nicht zu Hause, sondern in den Heimen, die ihnen vielleicht ein Zuhause geworden sind.
In diesem Buch steht die letzte Lebensphase älterer Menschen im Mittelpunkt. Was sind die
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Produktbeschreibung
Das Jahr 1999 wurde von den Vereinten Nationen zum "Internationalen Jahr der älteren Menschen" ausgerufen. Die Absicht des Aufrufes ist eindeutig. Alte Menschen haben Potentiale, Vitalität und Ressourcen und sind aktiv ins gesellschaftliche Leben einzubeziehen. Aus dem Dokument der Vereinten Nationen geht auch hervor: Sterben wird nicht thematisiert. Aber tagtäglich sterben alte Menschen. Und sie sterben eher nicht zu Hause, sondern in den Heimen, die ihnen vielleicht ein Zuhause geworden sind.

In diesem Buch steht die letzte Lebensphase älterer Menschen im Mittelpunkt. Was sind die Bedürfnisse älterer Menschen? Was müssen Angehörige, Pflegende, Ärzte, Psychologen, Seelsorger, die Leitungen und Trägerverantwortlichen im Altenbereich wissen? Was ist zu tun und was ist zu lassen, wenn nichts mehr zu machen ist? Aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven werden erstmals Bausteine einer palliativen Geriatrie aus verschiedenen europäischen Ländern zusammengetragen.
Autorenporträt
Andreas Heller, Prof. Dr. M.A.: Inhaber des Lehrstuhls für Palliative Care und OrganisationsEthik an der IFF-Fakultät der Universität Klagenfurt, Graz, Wien; Leiter des MAS-Studiengangs Palliative Care und des Interdisziplinären DoktorandInnenkollegs, Heraugeber der Zeitschrift: Praxis Palliative Care.