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Weltweit ist Wettbewerb ein beherrschender, wenn nicht der beherrschende Faktor. Die Vorstellungen von dem, was Wettbewerb bedeutet, sind aber nicht nur von Kultur zu Kultur verschieden; sie unterscheiden sich auch durch die Schauplätze, auf denen Wettbewerb herrscht: Sport, Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur. Einen Begriff von den unterschiedlichen Kulturen des Wettbewerbs - besonders in Zeiten der Weltwirtschaftskrise und der Globalisierung - vermitteln die Beiträger in einer ebenso offenen wie kontrovers geführten Diskussion.

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Produktbeschreibung
Weltweit ist Wettbewerb ein beherrschender, wenn nicht der beherrschende Faktor. Die Vorstellungen von dem, was Wettbewerb bedeutet, sind aber nicht nur von Kultur zu Kultur verschieden; sie unterscheiden sich auch durch die Schauplätze, auf denen Wettbewerb herrscht: Sport, Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur. Einen Begriff von den unterschiedlichen Kulturen des Wettbewerbs - besonders in Zeiten der Weltwirtschaftskrise und der Globalisierung - vermitteln die Beiträger in einer ebenso offenen wie kontrovers geführten Diskussion.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Starbatty, Jahrgang 1940, ist emeritierter Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Tübingen. Der leidenschaftliche Europäer klagte mehrfach vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den Euro, ist einer der führenden Köpfe der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft sowie Gründungsmitglied der Wahlalternative 2013, die sich für eine Konsolidierung des Euro-Währungsraumes einsetzt. Starbatty hat zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten zu den Grundlagen der sozialen Marktwirtschaft veröffentlicht und verfasst regelmäßig Artikel für Focus, die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Neue Zürcher Zeitung und das Handelsblatt.

Prof. Dr. Jürgen Wertheimer, geb. in München, studierte Germanistik, Komparatistik, Anglistik und Kunstgeschichte in München, Siena und Rom. Seit 1991 ist er renommierter Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Komparatistik in Tübingen.