"Kultur" ist ins Gespräch geraten - nicht nur infolge sich leerender öffentlicher Kassen, sondern auch im Hinblick darauf, was sie den Menschen bedeutet, wieviel Orientierung sie ihrem Denken, Fühlen und Handeln bietet, welche Konflikte sie beschert.
Diesen Fragen spüren die Studien des Buches geistesgeschichtlich und mit zeitgenössischem Interesse nach. Dabei machen sie die trotz allen Wandels wiederkehrenden Konstellationen menschlicher Kultur erkennbar: Ihr Schwanken im Widerspruch von Aufbau und Zerstörung, zwischen Konstruktivität und Destrugenität. Durch den Übergang der Lebensverhältnisse vom früheren Biotop zum heutigen und morgigen Technotop hat sich diese Problematik indes akut verschärft.
Um sie zu meistern und ihr Dasein ausgleichend gestalten zu können, bedürfen die Menschen - so das Fazit des Buches - neuer kommunikativer, instrumenteller und sinnhafter Kompetenzen.
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Diesen Fragen spüren die Studien des Buches geistesgeschichtlich und mit zeitgenössischem Interesse nach. Dabei machen sie die trotz allen Wandels wiederkehrenden Konstellationen menschlicher Kultur erkennbar: Ihr Schwanken im Widerspruch von Aufbau und Zerstörung, zwischen Konstruktivität und Destrugenität. Durch den Übergang der Lebensverhältnisse vom früheren Biotop zum heutigen und morgigen Technotop hat sich diese Problematik indes akut verschärft.
Um sie zu meistern und ihr Dasein ausgleichend gestalten zu können, bedürfen die Menschen - so das Fazit des Buches - neuer kommunikativer, instrumenteller und sinnhafter Kompetenzen.
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