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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1.3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Historische Ethnologie), Veranstaltung: Kultur und Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Auffassung von Entwicklungshilfe des Ethnologen Richard Rottenburg in Weit hergeholte Fakten dargestellt und sein Kulturverständnis kritisiert werden. Entwicklungshilfe habe ihre Ziele verfehlt und bringe nichts. Das sind Kritiken die über EZ zu hören sind. Und trotzdem fießt immer mehr staatliches Geld in solche Projekte. Auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1.3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Historische Ethnologie), Veranstaltung: Kultur und Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Auffassung von Entwicklungshilfe des Ethnologen Richard Rottenburg in Weit hergeholte Fakten dargestellt und sein Kulturverständnis kritisiert werden. Entwicklungshilfe habe ihre Ziele verfehlt und bringe nichts. Das sind Kritiken die über EZ zu hören sind. Und trotzdem fießt immer mehr staatliches Geld in solche Projekte. Auch Rottenburg scheint von der heutigen Form der Entwicklungshilfe alles andere als überzeugt zu sein. Vielmehr drehe sich Entwicklungshilfe im Kreis und verfehle ihr Ziel: nämlich Entwicklungsländern zu helfen. R. geht sogar soweit zu behaupten, dass das die neue Form von kolonialer Hegemonie sei. Da dies eine ethnologische Arbeit ist und es sich hier um ein ethnologisches Buch handelt, dürfen kulturelle Aspekte natürlich nicht fehlen. Mit Rottenburgs Darstellung von EZ soll auf sein Verständnis von Kultur näher betrachtet und kritisiert werden.