Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Note: 1,3, Hochschule Bremen (Region und Handel Bremen), 68 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit misst man den kulturellen Werten einer Region oder einer Stadt mehr Bedeutung zu als früher. Insbesondere durch die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Veränderungen zur Jahrtausendwende gewinnt der Standort an Bedeutung. Die vorliegende Arbeit geht auf die positiven Auswirkungen der Kulturereignisse mit überregionaler Reichweite in ökonomischer und imagebildender Hinsicht ein.
Sie gliedert sich in einen theoretischen Teil und in die Untersuchung selbst. Ausgehend von den Veränderungen in der Wirtschaft wird auf die damit in Zusammenhang stehenden politischen und sozialen Veränderungen der Gesellschaft eingegangen. Der erste Teil besteht aus drei Abschnitten: Die wirtschaftlichen Veränderungen, die die Politik und das soziale Leben beeinflussen, werden skizziert, das Instrumentarium vorgestellt, das eingesetzt wird, um die Standorte in Zeiten der Globalisierung attraktiv und wettbewerbsfähig zu machen. Im Anschluss werden die sog. weichen Faktoren, die die Attraktivität eines Standortes bestimmen, erläutert. Weiter wird der Begriff Kultur erläutert und dessen Bedeutung untersucht. Bremen, derer Bemühungen, die eigene Attraktivität zu steigern, sowie der Versuch, das Image zu verbessern, werden anschließend beschrieben. Dabei findet der kulturelle Aspekt eine besondere Berücksichtigung.
Im zweiten empirischen Teil dieser Arbeit werden die Ergebnisse der Besucherbefragung zu der Sonderausstellung Der Blaue Reiter vorgestellt. Es wird beschrieben, wie die Ausstellung Der Blaue Reiter nach Bremen gekommen ist und welche Marketingmaßnahmen eingesetzt wurden, um möglichst viele Besucher nach Bremen zu ziehen. Ausgehend von der Besucherstruktur wird untersucht ob und welche ökonomischen und imagebildenden Effekte eingetreten sind. Mit dieser Arbeit wird am Beispiel der Sonderausstellung Der Blaue Reiter in Bremen untersucht, ob ein solch kulturelles Ereignis Einfluss auf Attraktivität, Ansehen und Image eines Standortes hat. Außerdem werden die wirtschaftlichen Effekte untersucht.
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Sie gliedert sich in einen theoretischen Teil und in die Untersuchung selbst. Ausgehend von den Veränderungen in der Wirtschaft wird auf die damit in Zusammenhang stehenden politischen und sozialen Veränderungen der Gesellschaft eingegangen. Der erste Teil besteht aus drei Abschnitten: Die wirtschaftlichen Veränderungen, die die Politik und das soziale Leben beeinflussen, werden skizziert, das Instrumentarium vorgestellt, das eingesetzt wird, um die Standorte in Zeiten der Globalisierung attraktiv und wettbewerbsfähig zu machen. Im Anschluss werden die sog. weichen Faktoren, die die Attraktivität eines Standortes bestimmen, erläutert. Weiter wird der Begriff Kultur erläutert und dessen Bedeutung untersucht. Bremen, derer Bemühungen, die eigene Attraktivität zu steigern, sowie der Versuch, das Image zu verbessern, werden anschließend beschrieben. Dabei findet der kulturelle Aspekt eine besondere Berücksichtigung.
Im zweiten empirischen Teil dieser Arbeit werden die Ergebnisse der Besucherbefragung zu der Sonderausstellung Der Blaue Reiter vorgestellt. Es wird beschrieben, wie die Ausstellung Der Blaue Reiter nach Bremen gekommen ist und welche Marketingmaßnahmen eingesetzt wurden, um möglichst viele Besucher nach Bremen zu ziehen. Ausgehend von der Besucherstruktur wird untersucht ob und welche ökonomischen und imagebildenden Effekte eingetreten sind. Mit dieser Arbeit wird am Beispiel der Sonderausstellung Der Blaue Reiter in Bremen untersucht, ob ein solch kulturelles Ereignis Einfluss auf Attraktivität, Ansehen und Image eines Standortes hat. Außerdem werden die wirtschaftlichen Effekte untersucht.
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