Dieses Buch zielt darauf ab, Khaled Hosseinis fiktionale Werke "Der Drachenläufer" und "Tausend strahlende Sonnen" zu untersuchen. Es beabsichtigt auch, diese Texte als eine Verschmelzung von Geschichte und Fiktion zu erforschen, die einen Zusammenhang für afghanische kulturelle Bekenntnisse in der post-postmodernen Zeit bilden. Das Ziel dieser Forschung ist es, die biokulturellen Parameter zu kritisieren, die Akte der Barbarei unterstützen, die zu Bekenntnissen auf mikro- und makrokosmischer Ebene führen; die Protagonisten bekennen sich ebenso wie das größere kulturelle Milieu. Hosseinis Figuren bekennen sich auf einer mikrokosmischen Ebene, die im Lichte des individuellen Bewusstseins und des Individuationsprozesses untersucht wird. Diese Untersuchung behauptet, dass diese Geständnisse eine Quelle makrokosmischer Geständnisse einer Nation und einer Kultur sind, die mehrere Wahrheiten von Mythen und historischen Daten hervorheben, die zur Bildung einer solchen Kultur beitragen. Zu Analysezwecken wurden Interviews und Sekundärquellen wie psychoanalytische Instrumente verwendet. Die Untersuchung zeichnet die Geschichte und Entwicklung Afghanistans nach und untersucht eine biokulturelle Identität im Lichte psychoanalytischer und kultureller Theorien, die die Bedeutung von Geständnissen hervorheben können.
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