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Dieses Buch setzt sich mit der sozialen Unsicherheit und ihrer Entstehung auseinander. Gleichzeitig wird aufgezeigt werden, dass kulturelle Bildung im Allgemeinen und hier im engeren Sinne erlebnispädagogische Programme dazu dienen können, Menschen bei ihrer Identitätsbildung stabilisierend zu unterstützen und die subjektive Wahrnehmung der eigenen Selbstwirksamkeit zu fördern, um somit letztlich der Entstehung sozialer Unsicherheit entgegen zu wirken. Ebenfalls wird dargestellt werden aus welchen Gründen es besser sein würde, entsprechende Maßnahmen schon im Vorfeld stattfinden zu lassen,…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch setzt sich mit der sozialen Unsicherheit und ihrer Entstehung auseinander. Gleichzeitig wird aufgezeigt werden, dass kulturelle Bildung im Allgemeinen und hier im engeren Sinne erlebnispädagogische Programme dazu dienen können, Menschen bei ihrer Identitätsbildung stabilisierend zu unterstützen und die subjektive Wahrnehmung der eigenen Selbstwirksamkeit zu fördern, um somit letztlich der Entstehung sozialer Unsicherheit entgegen zu wirken. Ebenfalls wird dargestellt werden aus welchen Gründen es besser sein würde, entsprechende Maßnahmen schon im Vorfeld stattfinden zu lassen, also einen entsprechend präventiven Charakter aufweisen sollten. Im Weiteren soll dargestellt werden, dass mit Hilfe erlebnispädagogischer Programme die sozialen und personalen Kompetenzen der Teilnehmer gefördert und dies Auswirkungen auf die Wahrnehmung von sozialer Unsicherheit betroffen zu sein haben kann. Letzlich werden die gewonnen Erkenntnisse herangezogen um eine konzeptionelle Darstellung eines möglichen erlebnispädagogischen Trainings darzustellen.
Autorenporträt
Jürgen Weissmann, Sozialpädagoge B.A., Studium der Sozialen Arbeit an der HAW Hamburg, 2. Vorsitzender von STEPS e.V.