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Multi-ethnische und multikulturelle Nationen sind heute die Norm. Selbst in den Fällen robuster und konsolidierter multikultureller Nationen können wir öffentliche Forderungen und politische Proteste bezüglich "Kultur" und des Gefühls kultureller Zugehörigkeit erkennen. Selbstachtung und Respekt gegenüber anderen sind zwei Gesichter derselben Medaille. So impliziert das primäre Gut der Selbstachtung als Verfassungsprinzip in Bezug auf die kulturelle Vielfalt zwei Aspekte - den Schutz der kulturellen Vielfalt und die Schaffung einer "öffentlichen Haltung des gegenseitigen Respekts". Aus der…mehr

Produktbeschreibung
Multi-ethnische und multikulturelle Nationen sind heute die Norm. Selbst in den Fällen robuster und konsolidierter multikultureller Nationen können wir öffentliche Forderungen und politische Proteste bezüglich "Kultur" und des Gefühls kultureller Zugehörigkeit erkennen. Selbstachtung und Respekt gegenüber anderen sind zwei Gesichter derselben Medaille. So impliziert das primäre Gut der Selbstachtung als Verfassungsprinzip in Bezug auf die kulturelle Vielfalt zwei Aspekte - den Schutz der kulturellen Vielfalt und die Schaffung einer "öffentlichen Haltung des gegenseitigen Respekts". Aus der Kombination dieser beiden Aspekte des allgemeineren Verfassungsprinzips ergibt sich die Idee eines "interkulturellen Dialogs", der den Kern der Volkssouveränität im zeitgenössischen Konstitutionalismus bildet und zu einer "kritischen Freiheit" und einem fairen Zugehörigkeitsgefühl führt. Dieses Buch untersucht die Herausforderungen der gegenwärtigen kulturellen Vielfalt aus soziologischer und philosophischer Sicht.
Autorenporträt
Edmundo Balsemão es profesor de filosofía en la Universidad de Coimbra, Portugal. Escribió varios artículos y capítulos de libros en las áreas de su especialidad. Ha publicado y editado doce libros. Entre otros - Povo, Eticidade e Razão (2006), A Individuação da Sociedade Moderna (2011), Sequencialidade do Sentido e Formas Cognitivas (2018).