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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,7, Universität Lüneburg (Technik und Umwelt), Veranstaltung: Interkulturelle Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die zunehmende globale Entwicklung und das Entstehen von weltweiten Netzwerken, Strukturen und Beziehungen, wird die interkulturelle Kommunikation immer wichtiger. Interkulturelle Kontakte sind an der Tagesordnung. Es gibt kaum ein Unternehmen, das nicht exportiert oder importiert, viele Unternehmen haben global verteilte Tochterunternehmen, Joint-Ventures oder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,7, Universität Lüneburg (Technik und Umwelt), Veranstaltung: Interkulturelle Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die zunehmende globale Entwicklung und das Entstehen von weltweiten Netzwerken, Strukturen und Beziehungen, wird die interkulturelle Kommunikation immer wichtiger. Interkulturelle Kontakte sind an der Tagesordnung. Es gibt kaum ein Unternehmen, das nicht exportiert oder importiert, viele Unternehmen haben global verteilte Tochterunternehmen, Joint-Ventures oder sonstige Kooperationen. Daher werden immer mehr Menschen im Berufs- und Privatleben mit der interkulturellen Kommunikation konfrontiert. Die folgende Seminararbeit, soll einen Einblick über die unterschiedliche Kultur zwischen China und Deutschland geben. Insbesondere werden die Kulturunterschiede, die in verschiedenen Studien theoretische beschrieben sind, mit meinen Erfahrungen aus dem Alltag und Berufsleben verglichen.Meine Erfahrungen stammen aus der mittlerweile einjährigen Berufstätigkeit in der Volksrepublik China, wo ich für das Unternehmen Bosch in Changsha arbeite und lebe. Der Bericht soll einen praxisnahen Überblick, über die Unterschiede der Kultur und der Interkulturellen Kommunikation geben. Wobei zu beachten ist, dass die genannten Beispiele und Erfahrungen sich aus subjektiver Sicht auf das allgemeine Verhalten der Chinesen beziehen, und es sicherlich Ausnahmen gibt die dem widersprechen.In Kapitel 2 werden zunächst die theoretischen Grundlagen und Modelle erklärt, die in der Literatur zu den Themen Kulturunterschied und Interkulturelle Kommunikation vorhanden sind. Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Charakterisierung der Chinesischen Kultur, bezogen auf die Interkulturelle Kommunikation mit Europäern. Dabei werden die theoretischen Modelle und Aussagen mit meinen Erfahrungen aus der Praxis verglichen.
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