Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,8, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Forschungsfrage, ob die Berücksichtigung der Unternehmenskultur oder die Kultur von Mitarbeitern eine wichtigere Rolle dabei spielt, wie erfolgreich ein Unternehmen seine Veränderungen - beziehungsweise ¿Changes¿ - umsetzt und welche Schlüsselfaktoren für die Optimierung erforderlich sind. Zunächst wird der Fokus auf das Wesen des CMs und dessen Korrelation mit den kulturellen Dimensionen in einem Unternehmen gesetzt. Hierfür werden theoretische Grundlagen beider Themengebiete mit Hilfe von Modellen und Studien erörtert und abgebildet. Im Anschluss daran werden die erlangten Erkenntnisse den Ergebnissen zweier Experteninterviews gegenübergestellt und nachfolgend kritisch reflektiert, damit die Hypothese, ob die Unternehmens- oder die Mitarbeiterkultur wichtiger für den Erfolg von Transformationen ist, beleuchtet werden kann. Daraus erfolgt abschließend eine Conclusio samt Beantwortung der Forschungsfrage sowie eine Handlungsempfehlung hierfür, ehe die Arbeit ihr Ende findet. Organisationen müssen sich heute nicht nur schneller, sondern kontinuierlich an die sich ständig wandelnden Anforderungen des ökonomischen Umfelds anpassen, um erfolgreich am Markt zu agieren. Die immer fortschreitende Entwicklung eines schnelllebigen und immer schärfer werdenden Wettbewerbsumfeldes bedeutet für Unternehmen einen enormen Anpassungsdruck, um weiterhin auf dem Markt bestehen zu können. Vor diesem Hintergrund scheint es offensichtlich, welche Bedeutung dem CM zugeschrieben wird, um Veränderungsprozesse aktiv und erfolgreich zu gestalten.
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