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Der Sammelband dokumentiert Ergebnisse des in den Jahren 2007 bis 2010 an den Universitäten Jena und Halle gemeinsam mit internationalen Kooperationspartner/innen verfolgten Forschungsprojekts Normen- und Wertbegriffe in der Verständigung zwischen Ost- und Westeuropa. Das Forschungsvorhaben wurde von der Volkswagenstiftung im Rahmen des Programms Einheit in der Vielfalt? gefördert und stellt mit seiner Verknüpfung von linguistischen, philosophischen und soziologischen Betrachtungsweisen eine notwendige Perspektiverweiterung für die aktuellen politischen und kulturellen Auseinandersetzungen um…mehr

Produktbeschreibung
Der Sammelband dokumentiert Ergebnisse des in den Jahren 2007 bis 2010 an den Universitäten Jena und Halle gemeinsam mit internationalen Kooperationspartner/innen verfolgten Forschungsprojekts Normen- und Wertbegriffe in der Verständigung zwischen Ost- und Westeuropa. Das Forschungsvorhaben wurde von der Volkswagenstiftung im Rahmen des Programms Einheit in der Vielfalt? gefördert und stellt mit seiner Verknüpfung von linguistischen, philosophischen und soziologischen Betrachtungsweisen eine notwendige Perspektiverweiterung für die aktuellen politischen und kulturellen Auseinandersetzungen um den Vereinigungsprozess Europas dar. Die internationalen Beiträge untersuchen Kontinuität und Wandel in Europa, dessen Sprachen, Sinn- und Werteordnungen von der Vergangenheit bis in die Gegenwart.
Autorenporträt
Rosemarie Lühr ist Inhaberin des Lehrstuhls für Indogermanistik der Universität Jena. Sie ist Initiatorin und Leiterin mehrerer historisch-sprachwissenschaftlicher Forschungsvorhaben (¿Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext¿, 'Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen', 'Normen- und Wertbegriffe in der Verständigung zwischen Ost- und Westeuropa' sowie weitere in Jena ansässige Projekte). Natalia Mull ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Indogermanistik der Universität Jena. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind historische Morphologie und Syntax sowie interkulturelle Kommunikation. Jörg Oberthür ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für allgemeine und theoretische Soziologie der Universität Jena. Seine Arbeitsschwerpunkte sind soziologische Theorie, Diskursforschung sowie institutioneller und normativer Wandel in Gegenwartsgesellschaften. Hartmut Rosa ist Inhaber des Lehrstuhls für allgemeine und theoretische Soziologie an der Universität Jena. Er ist Sprecher der DFG-geförderten Kollegforscher/innengruppe 1642 'Landnahme, Beschleunigung, Aktivierung. Dynamik und (De-) Stabilisierung moderner Wachstumsgesellschaften' sowie Mitinitiator und Kooperationspartner des Projekts 'Normen- und Wertbegriffe in der Verständigung zwischen Ost- und Westeuropa'.