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Nicaragua ist seit der sandinistischen Revolution im Jahr 1979 einem politischen Ringen zwischen Autoritarismus und Demokratisierung unterworfen. Die Studie geht der Frage nach, wie sich der gesellschaftliche Transformationsprozess auf die soziale Organisation dörflicher Gemeinschaften auswirkt und welche Rolle dabei das kulturelle Erbe spielt. Auch wird ein bisher nicht geleisteter Vergleich zwischen den beiden Landesteilen an Atlantik- und Pazifikküste gezogen, da diese aufgrund ihrer unterschiedlichen Kolonialgeschichte kulturelle Besonderheiten aufweisen.

Produktbeschreibung
Nicaragua ist seit der sandinistischen Revolution im Jahr 1979 einem politischen Ringen zwischen Autoritarismus und Demokratisierung unterworfen. Die Studie geht der Frage nach, wie sich der gesellschaftliche Transformationsprozess auf die soziale Organisation dörflicher Gemeinschaften auswirkt und welche Rolle dabei das kulturelle Erbe spielt. Auch wird ein bisher nicht geleisteter Vergleich zwischen den beiden Landesteilen an Atlantik- und Pazifikküste gezogen, da diese aufgrund ihrer unterschiedlichen Kolonialgeschichte kulturelle Besonderheiten aufweisen.
Autorenporträt
Michael, HolgerHolger Michael (Dr. phil.) studierte Altamerikanistik, Ethnologie und Soziologie an der Freien Universität Berlin. Im Lateinamerika-Institut derselben Institution promovierte er in Altamerikanistik.
Rezensionen
"Dass gegenwärtig vergleichsweise wenig zu Nicaragua geforscht wird und noch weniger vergleichend zu den beiden Landesteilen, verleiht der Untersuchung von Holger Michael ihre Berechtigung und ihren Wert [...]." Lioba Rossbach de Olmos, Anthropos, 2 (2008)