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Florian Meißner befasst sich mit der Fukushima-Katastrophe und der entsprechenden Berichterstattung deutscher und japanischer Medien. Der Autor geht der Frage nach, warum über die Ereignisse des Jahres 2011 in beiden Ländern sehr unterschiedlich berichtet wurde und welche Rolle dabei insbesondere kulturelle und historische Prägungen spielten. Auf diese Weise rekonstruiert der Autor nicht nur völlig unterschiedliche Kernkraft-Diskurse in Deutschland und Japan, sondern auch divergente journalistische Rollenverständnisse. Dabei verfolgt er einen kultursensiblen Untersuchungsansatz, der einen…mehr

Produktbeschreibung
Florian Meißner befasst sich mit der Fukushima-Katastrophe und der entsprechenden Berichterstattung deutscher und japanischer Medien. Der Autor geht der Frage nach, warum über die Ereignisse des Jahres 2011 in beiden Ländern sehr unterschiedlich berichtet wurde und welche Rolle dabei insbesondere kulturelle und historische Prägungen spielten. Auf diese Weise rekonstruiert der Autor nicht nur völlig unterschiedliche Kernkraft-Diskurse in Deutschland und Japan, sondern auch divergente journalistische Rollenverständnisse. Dabei verfolgt er einen kultursensiblen Untersuchungsansatz, der einen tiefen Einblick in das Denken deutscher und japanischer Journalisten erlaubt.
Autorenporträt
Dr. Florian Meißner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Seniorprofessur Kommunikationswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Fachschwerpunkte sind journalistische Kulturen, Katastrophenberichterstattung und Sicherheitskommunikation.
Rezensionen
"... Insgesamt handelt es sich urn einen dichten Sammelband, der einen kaleidoskopartigen Überblick über ein aktuelles Themenfeld gibt ... Die Perspektivenvielfalt ist dabei eindeutig eine Stärke des Buches ..." (Stephan Dreyer, Claudia Lampert, in: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft, Jg. 68, Heft 1-2, 2020)