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Die deutschen Autoren aus Ost und West haben Kultur erlebt und mitgestaltet. Einige Kulturerfahrungen waren so verschieden wie Dixieland und Kosaken-Tänze. Immer ging es um Fragen wie: Was macht man selbst (etwa Hausmusik)? Was wird mit welchem Aufwand erreichbar (etwa Konzert-Besuche)? Wohin bewegt sich unsere Kultur, was könnte neu und interessant sein? Was unterschied eine „Kulturtante“ des Ostens vom westlichen Management von Kulturbetrieben und -projekten? In Ost wie West konnte jede/r sich einbringen und engagieren. Obwohl, es gab verschiedenartige Einschränkungen wie staatliches…mehr

Produktbeschreibung
Die deutschen Autoren aus Ost und West haben Kultur erlebt und mitgestaltet. Einige Kulturerfahrungen waren so verschieden wie Dixieland und Kosaken-Tänze. Immer ging es um Fragen wie: Was macht man selbst (etwa Hausmusik)? Was wird mit welchem Aufwand erreichbar (etwa Konzert-Besuche)? Wohin bewegt sich unsere Kultur, was könnte neu und interessant sein? Was unterschied eine „Kulturtante“ des Ostens vom westlichen Management von Kulturbetrieben und -projekten? In Ost wie West konnte jede/r sich einbringen und engagieren. Obwohl, es gab verschiedenartige Einschränkungen wie staatliches Misstrauen, fehlendes Geld, Ferne zur etablierten Mode, willkürliche Auffassungen usw. KünstlerInnen aus Ost und West konnten sich – bei „Arbeitstreffen“ gemeinsam – einfühlen in Hoffnungen, Sehnsüchte, Frustrationen – von Schrecken bei „ungeahnten“ Tabu-Verletzungen bis hin zu übermütigen Feiern. Weh- bis übermütige Erinnerungen wirken tolerant bis provozierend, ermunternd bis erschreckend. Die Herausgeber wollten es wissen, haben provoziert, nachgefragt. Sowas kann AutorInnen nach oben auf die Palme treiben, bis sie mit Kokosnüssen werfen. LeserInnen können diese groben Nüsse auffangen, knacken, genießen.