Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1, Universität Salzburg (Fachbereich Transkulturelle Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Anerkennung von kulinarischen Traditionen, beispielsweise der französischen Speisenfolge, als Teil des immateriellen Kulturerbes der Menschheit, schuf die UNESCO einen neuen, kulturellen Blick auf den Bereich des Essens und Trinkens.
Für viele immaterielle Kulturgüter bedeutet die Aufnahme in das Kulturerbeverständnis Möglichkeiten einer gezielten Inwertsetzung. Mit der Sicht auf den österreichischen Wein, unter der Folie des immateriellen Kulturerbes, können Geschichte(n), Traditionen und Herkunft für die heimische Weinwirtschaft einen Wettbewerbsvorteil bieten.
Durch die Konkurrenzsituation auf dem globalen Weinmarkt kann das eigene Kulturerbe wesentlich zum Profil des heimischen Weines beisteuern und seine Position bei den heimischen Konsumenten festigen sowie ausbauen. Besonders derTourismus bietet dem immateriellen Kulturerbe eine Bühne, sich darzustellen und aus dem Weinreisenden einen loyalen Konsumenten zu machen.
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Für viele immaterielle Kulturgüter bedeutet die Aufnahme in das Kulturerbeverständnis Möglichkeiten einer gezielten Inwertsetzung. Mit der Sicht auf den österreichischen Wein, unter der Folie des immateriellen Kulturerbes, können Geschichte(n), Traditionen und Herkunft für die heimische Weinwirtschaft einen Wettbewerbsvorteil bieten.
Durch die Konkurrenzsituation auf dem globalen Weinmarkt kann das eigene Kulturerbe wesentlich zum Profil des heimischen Weines beisteuern und seine Position bei den heimischen Konsumenten festigen sowie ausbauen. Besonders derTourismus bietet dem immateriellen Kulturerbe eine Bühne, sich darzustellen und aus dem Weinreisenden einen loyalen Konsumenten zu machen.
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