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Schlagermacher verkaufen sich gerne als eigen und speziell. Doch in der Realität des Marktes gibt es wenig künstlerische und kreative Freiheit. Der Diplom-Soziologe Tobias J. Hoffmann hat als Musiker und Musikjournalist viele Erfahrungen mit der von Theodor W. Adorno und Max Horkheimer erstmals 1947 beschriebenen Kulturindustrie gesammelt. Zum Ende seines Soziologiestudiums an den Universitäten Frankfurt und Wien beschäftigte er sich mit der aktuellen Kulturindustrie am Beispiel deutschsprachiger Schlagermusik. Vor allem das Selbstverständnis der heutigen Schlagermusikakteure wurde mit Hilfe…mehr

Produktbeschreibung
Schlagermacher verkaufen sich gerne als eigen und
speziell. Doch in der Realität des Marktes gibt es
wenig künstlerische und kreative Freiheit. Der
Diplom-Soziologe Tobias J. Hoffmann hat als Musiker
und Musikjournalist viele Erfahrungen mit der von
Theodor W. Adorno und Max Horkheimer erstmals 1947
beschriebenen Kulturindustrie gesammelt. Zum Ende seines
Soziologiestudiums an den Universitäten Frankfurt und
Wien beschäftigte er sich mit der aktuellen
Kulturindustrie am Beispiel deutschsprachiger
Schlagermusik. Vor allem das Selbstverständnis der
heutigen Schlagermusikakteure wurde mit Hilfe von
Leitfrageninterviews empirisch untersucht. Dabei sind
die Gesprächspartner welche, die (noch) nicht zu den
sogenannten Stars der Schlagerszene gehören.
Auf dieser Basis wird in dieser ersten
wissenschaftlichen Arbeit
zu diesem Themengebiet das Schlagermusikgeschäft
kritisch beleuchtet.
Autorenporträt
Tobias J. Hoffmann, 1979 in Wiesbaden geboren, studierte
Soziologie an der Johann Wolfgang Goethe - Universität Frankfurt
am Main und an der Universität Wien. Als freier Journalist
interviewte er erfolgreich viele international bekannte Künstler.
In der Öffentlichkeit ist er auch als Musiker unter seinem
Künstlernamen Zaebo bekannt.