Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: B, Universität Hildesheim (Stiftung) (Linguistics), Veranstaltung: Philology project, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die Aspekte des Humors anhand der amerikanischen Sitcom "The Nanny" und ihrer gecoverten russischen Version " " näher unter die Lupe genommen. Besonders interessant erscheinen diese beiden Serien vor allem dadurch, dass in beiden Versionen die Nationalität der Nannys eine ziemlich wichtige Rolle für die Humorbildung in den Serien spielt.Die amerikanische Version spielt darauf an, dass das Kindermädchen jüdische Wurzeln hat und dies auch markant durch ihre Verhaltens- und Sprechweise unterstreicht. Die russische Serie hat sich für eine ukrainische Nanny entschieden, die vor allem durch ihre Sprechweise den Aspekt ihrer Nationalität hervorhebt.Wie jede Nationalität bringen auch die beiden erwähnten Volkszugehörigkeiten kulturspezifische Humoraspekte mit sich, die interessant zu untersuchen sind. Was jedoch auch zu beachten ist, ist dass es in der Serie zu einem "Aufprall" der Sozialschichten kommt, da die Nannys in beiden Serien aus einer einfachen Familie stammen und auf die wohlhabenden Familien der Arbeitgeber treffen. Auch hier sind unterschiedliche humoristische Aspekte nicht zu übersehen. In der vorliegenden Arbeit sollen die Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen den beiden Serien untersucht werden und die humoristischen Aspekte sowohl einzeln, als auch kontrastiv analysiert.
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