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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 3,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Anglistisches Institut), Veranstaltung: Medien im Englischunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Kritik ist meistens produktiv und progressiv. Deshalb äußern sich Kritiker auch zu allen nur denkbaren Themen in Kultur, Gesellschaft, Politik und Literatur, um ihre Thesen zu verbreiten und zum Nachdenken anzuregen. Es gibt Kritiken zu fast jedem sozialen Ereignis und zu jeder Entwicklung. Fast! Denn ein Feld, das einen immer dominanteren Standpunkt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 3,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Anglistisches Institut), Veranstaltung: Medien im Englischunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Kritik ist meistens produktiv und progressiv. Deshalb äußern sich Kritiker auch zu allen nur denkbaren Themen in Kultur, Gesellschaft, Politik und Literatur, um ihre Thesen zu verbreiten und zum Nachdenken anzuregen. Es gibt Kritiken zu fast jedem sozialen Ereignis und zu jeder Entwicklung. Fast! Denn ein Feld, das einen immer dominanteren Standpunkt in unserem Leben einzunehmen scheint, bleibt, was kritische Stellungnahmen angeht, häufig außen vor. Medien und Computer! Nicht, daß es keine Kritiken gäbe. Etliche kann man jeden Tag an Kiosken in Form von Magazinen oder in Buchhandlungen und Bibliotheken in Form von Ratgebern und Tutorials einsehen und erstehen. Jedoch finden sich hier meistens Lob, Anerkennung und vielfach großartige Thesen, wie sich unsere Welt zum Besseren verändern wird. Wie Computer Armut und Klassenunterschiede beseitigen. Wie das Internet einem hilft, Freunde zu finden. Wie Schüler global und interaktiv lernen und sich 24 Stunden lang bilden können. Kurz: Viele Kritiken beschränken sich darauf, die Vorzüge und Ideale der neuen "vernetzten Gesellschaft" zu präsentieren und zu loben.Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, auf Werke hinzuweisen und einzugehen, die sich äußerst kritisch bis sogar ablehnend mit den neuen Medien beschäftigen und somit den Horizont des Lesers erweitern oder zumindest dazu anregen, die "schöne neue Welt" einmal kritisch zu reflektieren. Besonders hervorheben möchte ich die Arbeiten von Clifford Stoll, dem ein eigenes Kapitel gewidmet ist. Im zweiten Teil wird der Leser dann mit einigen weiteren bekannten und auch mit weniger bekannten Kritikern der neuen Medien konfrontiert.
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