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Im Zentrum der schulpolitischen Steuerung der Bildungsqualität stehen Maßnahmen wie Bildungsstandards, Vergleichsarbeiten, die Einführung des Zentralabiturs oder die Schulinspektion. Was aber vermag ein Zertifizierungsprogramm wie das der KulturSchule für die Schulentwicklung in Gang zu setzen? Niemand erwartet so große Effekte wie die Freisetzung des schöpferischen Genies, auch nicht die Schaffung einer heilen Lernwelt. Aber eine neue Achtsamkeit auf die Erfahrungswelt(en) von Kindern und Jugendlichen in der pädagogischer Gestaltung der Schulkultur ist sicherlich ein Erfolg. Die…mehr

Produktbeschreibung
Im Zentrum der schulpolitischen Steuerung der Bildungsqualität stehen Maßnahmen wie Bildungsstandards, Vergleichsarbeiten, die Einführung des Zentralabiturs oder die Schulinspektion. Was aber vermag ein Zertifizierungsprogramm wie das der KulturSchule für die Schulentwicklung in Gang zu setzen? Niemand erwartet so große Effekte wie die Freisetzung des schöpferischen Genies, auch nicht die Schaffung einer heilen Lernwelt. Aber eine neue Achtsamkeit auf die Erfahrungswelt(en) von Kindern und Jugendlichen in der pädagogischer Gestaltung der Schulkultur ist sicherlich ein Erfolg. Die schulpädagogische Praxis entdeckt in der performativen Pädagogik neue Möglichkeiten, die über die evidenzorientierte Vermessung der Schule hinausweisen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Heike Ackermann ist Professorin für Schulpädagogik/Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung im Institut für Schulpädagogik der Philipps-Universität Marburg. Michael Retzar und Sigrun Mützlitz sind dort als wissenschaftliche Mitarbeiter tätig. Christian Kammler leitet die Lern- und Forschungswerkstatt des Instituts.