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Es gibt noch keine interkulturelle Toleranzforschung. Um sie zu entwickeln, kommt es zum einen darauf an, die eruopäische Idee der Toleranz auf ihre kulturelle Reichweite hin zu überprüfen und zum anderen, das Toleranzpotential der Kulturen in der Absicht zu erforschen, kulturdifferente Toleranzkonzepte und Begriffe auch als Komplexitätskategorien wiederzuentdecken, in denen sich die Individualität der verschiedenen Kulturen spiegelt. Dieser doppelten Aufgabe ist der vorliegende Band gewidmet.

Produktbeschreibung
Es gibt noch keine interkulturelle Toleranzforschung. Um sie zu entwickeln, kommt es zum einen darauf an, die eruopäische Idee der Toleranz auf ihre kulturelle Reichweite hin zu überprüfen und zum anderen, das Toleranzpotential der Kulturen in der Absicht zu erforschen, kulturdifferente Toleranzkonzepte und Begriffe auch als Komplexitätskategorien wiederzuentdecken, in denen sich die Individualität der verschiedenen Kulturen spiegelt. Dieser doppelten Aufgabe ist der vorliegende Band gewidmet.
Autorenporträt
Alois Wierlacher, geboren 1936; 1968 - 1972 Aufbauplanungen des ersten deutschen Instituts für auslandsbezogene Germanistik an der Universität Heidelberg; 1975 Gründung des "Jahrbuchs Deutsch als Fremdsprache"; 1982 Habilitation; 1986 - 2001 Professor für Deutsch als Fremdsprache (Interkulturelle Germanistik) an der Universität Bayreuth; Mitglied des Goethe Instituts; Gast- und Honorarprofessuren im In- und Ausland.