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Die digitalen Medien verändern unsere Lese- und Schreibgewohnheiten sowie die Art, wie wir recherchieren und archivieren. Um auch computer- und internetbezogene Phänomene erforschen zu können, müssen die Kulturwissenschaften ihre Fragestellungen und ihr methodisches Spektrum stetig weiterentwickeln. Die Verbindung von digitalen und nicht-digitalen Verfahren spielt dabei eine besondere Rolle. Der Band bietet exemplarische Einblicke in Forschungen zu kommunikativen Kulturtechniken aus sprach-, didaktik- und geschichtsbezogenen Disziplinen der Kulturwissenschaften.

Produktbeschreibung
Die digitalen Medien verändern unsere Lese- und Schreibgewohnheiten sowie die Art, wie wir recherchieren und archivieren. Um auch computer- und internetbezogene Phänomene erforschen zu können, müssen die Kulturwissenschaften ihre Fragestellungen und ihr methodisches Spektrum stetig weiterentwickeln. Die Verbindung von digitalen und nicht-digitalen Verfahren spielt dabei eine besondere Rolle. Der Band bietet exemplarische Einblicke in Forschungen zu kommunikativen Kulturtechniken aus sprach-, didaktik- und geschichtsbezogenen Disziplinen der Kulturwissenschaften.
Autorenporträt
Jana Klawitter, M.A., promoviert an der Universität Gießen. Henning Lobin ist dort Professor für Angewandte Sprachwissenschaft und Computerlinguistik und Geschäftsführender Direktor des ZMI. Torben Schmidt ist Juniorprofessor für Englische Didaktik an der Universität Lüneburg.
Rezensionen
"Angesichts des transdisziplinären Methodenzugangs können die Beiträge viele wichtige Anregungen liefern und die wechselseitige interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Kulturwissenschaften und anderen Wissenschaftszweigen vorantreiben. Für die Debatte zu neuen Forschungsfragen und Methoden auf dem Gebiet der Kulturwissenschaften liest sich der Sammelband mit Gewinn.", KULT_online, 01.10.2013