"Das Buch ist eine praxisnahe Lektüre, die jedem zu empfehlen ist, der sein Umternehmen für den Dienst am Kunden fit machen will." Handelsblatt "Kunden fürs Leben" ist genauso anspruchsvoll und nüchtern wie einfach und amüsant. Hinter diesem Ratgeber zum Thema Kundenbindung verbirgt sich eine ausgereifte Theorie über Management und Service. Carl Sewell gibt provozierende Ratschläge für das Führen eines Unternehmens, beschreibt seine individuelle Art des Qualitätsmanagements und macht deutlich, wie er in seinem Unternehmen ständige Verbesserungen durchsetzt. Die Themen reichen von der Bezahlung…mehr
"Das Buch ist eine praxisnahe Lektüre, die jedem zu empfehlen ist, der sein Umternehmen für den Dienst am Kunden fit machen will." Handelsblatt "Kunden fürs Leben" ist genauso anspruchsvoll und nüchtern wie einfach und amüsant. Hinter diesem Ratgeber zum Thema Kundenbindung verbirgt sich eine ausgereifte Theorie über Management und Service. Carl Sewell gibt provozierende Ratschläge für das Führen eines Unternehmens, beschreibt seine individuelle Art des Qualitätsmanagements und macht deutlich, wie er in seinem Unternehmen ständige Verbesserungen durchsetzt. Die Themen reichen von der Bezahlung der Mitarbeiter bis zur Gestaltung der Kundentoiletten. Sein oberstes Ziel, dem alles andere untergeordnet wird, ist die langfristige Kundenzufriedenheit. Carl Sewell und seine 250-Millionen-Dollar-Firma sind der beste Beweis für die Gültigkeit seines Konzepts. "Kunden fürs Leben" ist eine Goldmine an guten Ideen. "In diesem Buch versteckt sich nichts Geringeres als eine voll ausgereifte Theorie über Management und Kundenservice. Jedes Unternehmen könnte davon profitieren." Tom PetersHinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Carl Sewell ist einer der führenden Automobilhändler in den USA. Er war einer der ersten, die auf die Langfristigkeit von Kundenbeziehungen setzten. Auf dieser Basis gelang es ihm, sein Geschäft innerhalb kürzester Zeit von 10 Millionen Dollar pro Jahr auf 250 Millionen Dollar auszuweiten. Paul B. Brown ist Marketing-Redakteur der Zeitschrift "Inc.", zuvor war er Redakteur bei Forbes und BusinessWeek.
Inhaltsangabe
Die zehn Gebote der Kundenbetreuung.- Die zehn Gebote der Kundenbetreuung.- Alles beginnt hier: Wie gut wollen Sie werden?.- Alles beginnt hier: Wie gut wollen Sie werden?.- Eins Fragen Sie Ihre Kunden, was sie wollen... und geben Sieesihnen.- 1 Der Kunde wird Ihnen sagen, wie Sie guten Service anbieten können.- 2 Wenn der Kunde fragt, lautet die Antwort immer ja.- 3 So etwas wie Ladenschluß gibt es nicht.- 4 Versprechen Sie weniger, erfüllen Sie mehr.- Zwei Wie man immer guten Service bieten kann.- 5 Systeme statt Lächeln.- 6 Entlassen Sie Ihre Qualitätsprüfer.- 7 Lösen Sie auch Ihr Kundenservicebüro auf.- 8 Machen Sie alles beim ersten Mal richtig.- 9 Wenn etwas schiefgeht.- 10 Wie Sie genau das bieten können, was Ihre Kunden wünschen.- 11 Gut ist nicht gut genug.- Drei Menschen: Wie man sich um Kunden und Angestellte kümmert.- 12 Frage: Wer ist wichtiger, Ihr Kunde oder Ihr Angestellter? Antwort: Beide.- 13 Der Kunde hat nicht immer recht.- 14 Wie man dem Kunden beibringt, den besten Service zu erhalten.- 15 Wie man Stammkunden gewinnt.- 16 Wie man sicherstellt, daß man die besten Mitarbeiter hat.- 17 Aus Kundendienstberatem Superstars machen.- Vier Wie erfahren Sie, wie gut Sie sind?.- 18 Zählen Sie mehr als nur Geld.- Fünf Was bezahlen Sie, um guten Service bieten zu können?.- 19 Sparen Sie mehr, indem Sie mehr bezahlen.- 20 Partnerschaftliche Bezahlung.- Sechs Führung ist Leistung.- 21 Sie können nichts vortäuschen.- Sieben Jeder Eindruck ist wichtig.- 22 Verkaufen muß Theater sein.- 23 Ihre Mutter hatte recht: Manieren sind wirklich wichtig.- 24 "Wenn die sich schon so um ihre Toiletten kümmern, wie werden sie sich erst um mich kümmern?.- 25 Wann haben Sie das letzte Mal (falls überhaupt) an Ehre Beschilderung gedacht?.- 26 Wenn der Chefein Schwindler ist, kann man nicht erwarten, daß die Angestellten ehrlich sind.- 27 Die einzige Bekleidungsvorschrift, die Sie je brauchen.- Acht Leicht verkäufliche Produkte schaffen.- 28 Fangen Sie klein an.- 29 Sie können keinen guten Service bieten, wenn das Produkt schlecht ist.- Neun Nachahmen, nachahmen, nachahmen.- 30 Warum das Rad nochmals erfinden? Sie brauchen es nur zu verbessern.- 31 "Die Dinge, die Sie nicht wissen, sind Geschichte, die Sie nie gelesen haben".- Zehn Sie sind die Botschaft.- 32 Sprechen Sie zurückhaltend, aber.- 33 Verkaufsförderung: Go-go-Girls oder Symphonieorchester?.- Elf Halten Sie die Beziehung zu Ihren Kunden lebendig.- 34 Der 332 000-Dollar-Kunde.- 35 Wie man seine Fehler wiedergutmachen kann.- 36 Diese Arbeitsweise funktioniert wirklich.- Nachwort von Stanley Marcus.- Nachwort von Stanley Marcus.- Danksagimgen (unseren Heldinnen und Helden).
Die zehn Gebote der Kundenbetreuung.- Die zehn Gebote der Kundenbetreuung.- Alles beginnt hier: Wie gut wollen Sie werden?.- Alles beginnt hier: Wie gut wollen Sie werden?.- Eins Fragen Sie Ihre Kunden, was sie wollen... und geben Sieesihnen.- 1 Der Kunde wird Ihnen sagen, wie Sie guten Service anbieten können.- 2 Wenn der Kunde fragt, lautet die Antwort immer ja.- 3 So etwas wie Ladenschluß gibt es nicht.- 4 Versprechen Sie weniger, erfüllen Sie mehr.- Zwei Wie man immer guten Service bieten kann.- 5 Systeme statt Lächeln.- 6 Entlassen Sie Ihre Qualitätsprüfer.- 7 Lösen Sie auch Ihr Kundenservicebüro auf.- 8 Machen Sie alles beim ersten Mal richtig.- 9 Wenn etwas schiefgeht.- 10 Wie Sie genau das bieten können, was Ihre Kunden wünschen.- 11 Gut ist nicht gut genug.- Drei Menschen: Wie man sich um Kunden und Angestellte kümmert.- 12 Frage: Wer ist wichtiger, Ihr Kunde oder Ihr Angestellter? Antwort: Beide.- 13 Der Kunde hat nicht immer recht.- 14 Wie man dem Kunden beibringt, den besten Service zu erhalten.- 15 Wie man Stammkunden gewinnt.- 16 Wie man sicherstellt, daß man die besten Mitarbeiter hat.- 17 Aus Kundendienstberatem Superstars machen.- Vier Wie erfahren Sie, wie gut Sie sind?.- 18 Zählen Sie mehr als nur Geld.- Fünf Was bezahlen Sie, um guten Service bieten zu können?.- 19 Sparen Sie mehr, indem Sie mehr bezahlen.- 20 Partnerschaftliche Bezahlung.- Sechs Führung ist Leistung.- 21 Sie können nichts vortäuschen.- Sieben Jeder Eindruck ist wichtig.- 22 Verkaufen muß Theater sein.- 23 Ihre Mutter hatte recht: Manieren sind wirklich wichtig.- 24 "Wenn die sich schon so um ihre Toiletten kümmern, wie werden sie sich erst um mich kümmern?.- 25 Wann haben Sie das letzte Mal (falls überhaupt) an Ehre Beschilderung gedacht?.- 26 Wenn der Chefein Schwindler ist, kann man nicht erwarten, daß die Angestellten ehrlich sind.- 27 Die einzige Bekleidungsvorschrift, die Sie je brauchen.- Acht Leicht verkäufliche Produkte schaffen.- 28 Fangen Sie klein an.- 29 Sie können keinen guten Service bieten, wenn das Produkt schlecht ist.- Neun Nachahmen, nachahmen, nachahmen.- 30 Warum das Rad nochmals erfinden? Sie brauchen es nur zu verbessern.- 31 "Die Dinge, die Sie nicht wissen, sind Geschichte, die Sie nie gelesen haben".- Zehn Sie sind die Botschaft.- 32 Sprechen Sie zurückhaltend, aber.- 33 Verkaufsförderung: Go-go-Girls oder Symphonieorchester?.- Elf Halten Sie die Beziehung zu Ihren Kunden lebendig.- 34 Der 332 000-Dollar-Kunde.- 35 Wie man seine Fehler wiedergutmachen kann.- 36 Diese Arbeitsweise funktioniert wirklich.- Nachwort von Stanley Marcus.- Nachwort von Stanley Marcus.- Danksagimgen (unseren Heldinnen und Helden).
Rezensionen
Das Buch ist eine praxisnahe Lektüre, die jedem zu empfehlen ist, der sein Umternehmen für den Dienst am Kunden fit machen will. Handelsblatt
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