Kundenakzeptanz bei mobilen Bezahlvorgängen
Akzeptanzfaktoren im Mobile Payment am Beispiel m-parking
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Bezahlvorgänge mit dem Mobiltelefon sollten, wenn man die Verlautbarungen der Telekommunikationsbranche in den letzten Jahren verfolgt hat, schon längst den Marktdurchbruch geschafft haben. Die Realität sieht aber anders aus. Kaum jemand verwendet Mobile Payment in seinem täglichen Leben. Etliche Versuche sind an mangelnder Akzeptanz von Kunden gescheitert. Die Frage, die sich daraus ergibt, ist einfach. Wovon hängt die Akzeptanz eines mobilen Bezahlverfahrens aus Kundensicht ab? Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieses Buches, die Aussagekraft von Kundenakzeptanzmodellen an einem ko...
Bezahlvorgänge mit dem Mobiltelefon sollten, wenn man die Verlautbarungen der Telekommunikationsbranche in den letzten Jahren verfolgt hat, schon längst den Marktdurchbruch geschafft haben. Die Realität sieht aber anders aus. Kaum jemand verwendet Mobile Payment in seinem täglichen Leben. Etliche Versuche sind an mangelnder Akzeptanz von Kunden gescheitert. Die Frage, die sich daraus ergibt, ist einfach. Wovon hängt die Akzeptanz eines mobilen Bezahlverfahrens aus Kundensicht ab? Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieses Buches, die Aussagekraft von Kundenakzeptanzmodellen an einem konkreten Mobile Payment Service, dass in Wien und einigen österreichischen Städten seit einigen Jahren eingeführte Handy Parken, zu überprüfen. Die Anzahl der Nutzer und der Bezahlvorgänge steigt stetig. Warum wird gerade dieses Service von Kunden so gut angenommen? Der Autor versucht, Erklärungen für den Erfolg von Handy Parken mittels der Akzeptanzforschung zu geben.
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