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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Technische Universität Hamburg-Harburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Reorganisationsprozesses zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Investitionsgüterhersteller. Erreicht werden soll das Ziel der überlegenden Wirtschaftlichkeit aus Kundensicht mit einem Prozeß, der die Kundenanforderungen als Grundlage für das Target Costing bei Investitionsgütern benutzt. Dieser Lösungsprozeß gliedert sich in vier…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Technische Universität Hamburg-Harburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Reorganisationsprozesses zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Investitionsgüterhersteller.
Erreicht werden soll das Ziel der überlegenden Wirtschaftlichkeit aus Kundensicht mit einem Prozeß, der die Kundenanforderungen als Grundlage für das Target Costing bei Investitionsgütern benutzt. Dieser Lösungsprozeß gliedert sich in vier Module. Ausgehend vom Investitionsgütermarketing soll gezeigt werden, daß die zentrale Kundenanforderung die Wirtschaftlichkeit aus Kundensicht ist, und daß deren Umsetzung einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bedeutet. Im zweiten Modul wird ein Modell für die Wirtschaftlichkeit ermittelt, mit dessen Hilfe die Globalforderung Wirtschaftlichkeit in einzelne konkrete, monetäre Kundenanforderungen übersetzt werden kann, z.B. niedrige Betriebskosten. Das Target Costing als drittes Modul stellt eine Methode dar, mit deren Hilfe die Kundenanforderungen durch die Vorgabe von Zielkosten für die einzelnen Produktfunktionen und -komponenten (Produktparameter) umgesetzt werden. Das Konzept des Quality Function Deployment bietet im vierten Modul eine weitere Möglichkeit, parallel zum Target Costing, die Kundenanforderungen über die technischen Produktfunktionen zu verwirklichen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis1
AbbildungsverzeichnisIV
TabellenverzeichnisVII
Verzeichnis verwendeten AbkürzungenIX
Einleitung1
1.1Investitionsgüterhersteller in Deutschland1
1.2Aufgabenstellung und Vorgehensweise4
Situationsanalyse8
2.1Analyse des Investitionsgutes9
2.1.1Wesentliche Einflußparameter auf das Transportfahrzeug Schiff9
2.1.2Schiffstypen11
2.2Analyse der Anbieter und Nachfrager15
2.2.1Werften15
2.2.2Reederei16 15
.2.3Charterer18
2.3Analyse des Marktes19
2.3.1Situation im deutschen Schiffbau19
2.3.2Rahmenbedingungen24
2.3.3Marktentwicklung28
Zielformulierung und Erarbeitung eines Lösungsansatzes30
3.1Ziele und Anforderungen an Investitionsgüterhersteller31
3.1.1Kommunikationspolitik32
3.1.2Preispolitik33
3.1.3Produktpolitik34
3.1.4Distributionspolitik34
3.2Kundenanforderungen als Grundlage des Target Costing bei Investitionsgütern.35
Marketing für Investitionsgüter37
4.1Oberblick über die Aufgaben und das Verständnis des Marketings38
4.2Einführung in das Investitionsgütermarketing39
4.3Komparative Konkurrenzvorteile42
4.3.1Theorie der komparativen Konkurrenzvorteile42
4.3.2komparative Konkurrenzvorteile für lnvestitionsgüterhersteller44
4.3.3Optimierung der Wirtschaftlichkeit über das gesamte Produktleben als KKV48
4.4Kritische Betrachtung des Investitionsgütermarketing49
Wirtschaftlichkeit des lnvestitionsgutes52
5.1Investitionsrechnung als Basis der monetären Investitionsentscheidung53
5.1.1Einführung in die Investitionstheorie53
5.1.2Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung54
5.1.3Vergleich zweier 2800 TEU Containerschiffe mit der Kapitalwertmethode.56
5.1.4Sensitivitätsanalyse der Kapitalwertfunktion58
5.2Theoretische Grundlagen für die Modellentwicklung62
5.2.1Zielsystem für das angestrebte Modell63
5.2.2Lösungsalternativen zur Umsetzung des Modells64
5.2.3Auswahl der Lösungsalternative69
5.3Modell der Lebenszykluskosten eines Schiffes70
5.3.1Kapitalkosten74
5.3.2Betriebskosten82
5.3.3Reisekosten89
5.3.4Steuern97
5.3.5Kosten für die Betriebseinstellung103
5.4Demonstration des LCC Modells an einem Beispiel104
5.4.1Berechnung Kapitalko...