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Mit der Liberalisierung des deutschen Strommarktes hat das Thema Kundenbindung in den vergangenen Jahren auch bei Stromversorgern an Bedeutung gewonnen. Entgegen der anfänglichen Euphorie ist die Bereitschaft der Kunden zum Wechsel allerdings bislang ausgesprochen niedrig.
Vor diesem Hintergrund untersucht Zoltán Bakay, welche Faktoren die Bindung deutscher Haushaltsstromkunden maßgeblich bestimmen. Seine empirische Arbeit basiert auf einem Erklärungsmodell, das sowohl neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zur Kundenbindung als auch die Resultate zahlreicher Branchenstudien berücksichtigt.…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Liberalisierung des deutschen Strommarktes hat das Thema Kundenbindung in den vergangenen Jahren auch bei Stromversorgern an Bedeutung gewonnen. Entgegen der anfänglichen Euphorie ist die Bereitschaft der Kunden zum Wechsel allerdings bislang ausgesprochen niedrig.

Vor diesem Hintergrund untersucht Zoltán Bakay, welche Faktoren die Bindung deutscher Haushaltsstromkunden maßgeblich bestimmen. Seine empirische Arbeit basiert auf einem Erklärungsmodell, das sowohl neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zur Kundenbindung als auch die Resultate zahlreicher Branchenstudien berücksichtigt. Im Rahmen einer kausalanalytischen Untersuchung betrachtet der Autor die Bedeutung kognitiver und affektiver Bindungsmotive, des Produktinvolvements, des wahrgenommenen Wechselrisikos und der Scheu kognitiver Aufwendungen. Dabei wird eine Reihe komplexer Zusammenhänge aufgedeckt, die insbesondere an der Bedeutung klassischer affektiver und kognitiver Bindungsursachen zweifeln lässt.
Autorenporträt
Dr. Zoltán Bakay promovierte bei Prof. Dr. Manfred Schwaiger am Seminar für empirische Forschung und Unternehmensplanung der Universität München und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Unternehmensentwicklung und Organisation dieser Universität.