Um auf Kundenwünsche auch bei der Serienfertigung individuell reagieren zu können, sind besondere Anforderungen an das Entwicklungsmanagement und die Herstellungsvorbereitung zu stellen. Am Beispiel mechatronischer Systeme wird dabei die Bedeutung des gezielten Umgangs mit Interdisziplinarität und Produktkomplexität verdeutlicht.
Das Buch kann als Handlungsleitfaden für die Gestaltung von Entwicklungsprozessen bei individualisierter Serienproduktion genutzt werden. Anhand der behandelten Beispiele werden geeignete Vorgehensweisen für die industrielle Praxis dargestellt sowie der Methoden- und Hilfsmitteleinsatz erläutert.
Privatdozentin Dr.-Ing. Iris Gräßler war nach ihrem Maschinenbaustudium an
der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Produktionssystematik,
Werkzeugmaschinenlabor, RWTH Aachen, Projektleiterin für
Reorganisationsprojekte in der Automobilindustrie und promovierte zum
Themenfeld Simultaneous Engineering. Ihr praktisches Wissen zum Thema
Kundenindividuelle Massenproduktion baute sie während ihrer anschließenden
Tätigkeit als interne Unternehmensberaterin der Robert Bosch GmbH aus. Nach kurzer Zeit wurde sie dort für die Beratungsgruppe
"Produktentstehungsprozesse" verantwortlich und vertiefte in dieser Funktion
ihre Erfahrungen auf dem Gebiet des Entwicklungsmanagement mechatronischer
Systeme. Die Venia Legendi an der RWTH Aachen erhielt sie aufgrund ihrer
Habilitationsschrift mit dem Titel "Entwicklung konfigurierbarer adaptiver
mechatronischer Systeme". Heute leitet sie im Geschäftsbereich
"Automobilelektronik" der Robert Bosch GmbH die Beratungsabteilung
"CIP-Koordination".
Das Buch kann als Handlungsleitfaden für die Gestaltung von Entwicklungsprozessen bei individualisierter Serienproduktion genutzt werden. Anhand der behandelten Beispiele werden geeignete Vorgehensweisen für die industrielle Praxis dargestellt sowie der Methoden- und Hilfsmitteleinsatz erläutert.
Privatdozentin Dr.-Ing. Iris Gräßler war nach ihrem Maschinenbaustudium an
der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Produktionssystematik,
Werkzeugmaschinenlabor, RWTH Aachen, Projektleiterin für
Reorganisationsprojekte in der Automobilindustrie und promovierte zum
Themenfeld Simultaneous Engineering. Ihr praktisches Wissen zum Thema
Kundenindividuelle Massenproduktion baute sie während ihrer anschließenden
Tätigkeit als interne Unternehmensberaterin der Robert Bosch GmbH aus. Nach kurzer Zeit wurde sie dort für die Beratungsgruppe
"Produktentstehungsprozesse" verantwortlich und vertiefte in dieser Funktion
ihre Erfahrungen auf dem Gebiet des Entwicklungsmanagement mechatronischer
Systeme. Die Venia Legendi an der RWTH Aachen erhielt sie aufgrund ihrer
Habilitationsschrift mit dem Titel "Entwicklung konfigurierbarer adaptiver
mechatronischer Systeme". Heute leitet sie im Geschäftsbereich
"Automobilelektronik" der Robert Bosch GmbH die Beratungsabteilung
"CIP-Koordination".