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In einem Umfeld immer stärkeren Wettbewerbs setzen viele Unternehmen auf Kundenbindung, um umsatzstarke Stammkunden an das Unternehmen zu binden. In diesem Zusammenhang haben Handelsunternehmen vielfach Kundenkarten eingeführt. Vor dem Hintergrund einer zunehmend bargeldlosen Zahlungskultur stellt sich die Frage, ob in ein Kundenkartensystem auch eine Kreditfunktion integriert werden soll. Ein Vorteil von Kundenkreditkarten ist zweifellos die Datengewinnung. Doch bringt sie darüber hinaus auch tatsächlich mehr Kundenbindung? Diese Frage wird vor dem Hintergrund des österreichischen…mehr

Produktbeschreibung
In einem Umfeld immer stärkeren Wettbewerbs setzen viele Unternehmen auf Kundenbindung, um umsatzstarke Stammkunden an das Unternehmen zu binden. In diesem Zusammenhang haben Handelsunternehmen vielfach Kundenkarten eingeführt. Vor dem Hintergrund einer zunehmend bargeldlosen Zahlungskultur stellt sich die Frage, ob in ein Kundenkartensystem auch eine Kreditfunktion integriert werden soll. Ein Vorteil von Kundenkreditkarten ist zweifellos die Datengewinnung. Doch bringt sie darüber hinaus auch tatsächlich mehr Kundenbindung? Diese Frage wird vor dem Hintergrund des österreichischen Möbelhandels für die Zielgruppe der Studenten beantwortet. Das Buch gibt einen Überblick über Vor- und Nachteile aus Kundensicht, dahinterliegende Einstellungen und Motive, und beleuchtet weitere Arten von Kundenkarten mit Zahlungsfunktion, wie die Co- Branding-Karte oder die Verknüpfung der Maestro- Karte mit dem Kundenkonto. Schließlich werden Strategien für Unternehmen in der Praxis erstellt, welcheVariante der Kundenkarte mit Zahlungsfunktion am erfolgversprechendsten ist und welche zusätzlichen Leistungen die Kundenbindung weiter erhöhen können.
Autorenporträt
Mag. Alexandra Siegl, MSc: Studium der Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien, Studium der Politischen Kommunikation an der Universität Krems. Consultant bei Peter Hajek Public Opinion Strategies, Wien.