Ulrichs von Lichtenstein fiktive Autobiografie 'Frauendienst' präsentiert sich als höchst heterogenes Gebilde. Im Zentrum dieser Studie steht die These, dass das Interesse für unterschiedlichste Kommunikations- und Verhaltensformen höfischen Lebens den Gestaltungsaspekt darstellt, dem sämtliche Passagen des 'Frauendienst' verpflichtet sind.
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